Langer Nachmittag der Medizin
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Langer Nachmittag der Medizin
und Pflege: Feiern Sie mit!

Der Wunschbaum: Erfüllte Wünsche

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Mit dem Fahrrad für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort

Wir würden gerne für unsere Quartiersbüros Ulanenpark und Tivolischlösschen ein Lastenfahrrad anschaffen, mit dem wir die Bürger in den Stadtteilen erreichen möchten. Das Rad kann ausgeklappt werden und hat verschiedene Funktionen. Damit möchten wir mit den Bürger*innen ins Gespräch kommen und präsent sein.

Dank großzügiger Spenden, kann das Projekt verwirklicht werden. Die PSD-Bank Bamberg hat 5.000 €, die Linden Apotheke Bamberg hat 500 € gespendet und 4.500€ wurden von der Bürgerspitalstiftung der Stadt Bamberg beigetragen. Vielen Dank!

Foto: ©Catherina Hess, Südddeutsche Zeitung, 15.11.22

Wut bearbeiten

Beim Boxen die innere Anspannung rauslassen – das möchten wir für unsere Patient*innen der Kinder- & Jugendpsychosomatik beim Therapeutischen Boxen ermöglichen. Es handelt sich hier nicht um ein sportliches Training, sondern um eine Therapieform, die bei starken psychischen Anspannungen Linderung bietet. Die Jugendlichen können an Themen wie Wut, Aggression, Anspannung, Selbstbewusstsein und Körperwahrnehmung arbeiten und somit ihre innere Einstellung und das äußerliche Auftreten verändern.

Das Projekt konnten wir mit Spenden für den Wunschbaum finanzieren.

Milch für die Allerkleinsten

Muttermilch ist die beste Ernährung für Neu- und Frühgeborene und hilft dabei, Infektionen und Darmerkrankungen zu vermeiden und die Entwicklung bestmöglich zu fördern. Leider hat nicht jedes Frühgeborene das Glück, dass ihm Muttermilch zur Verfügung steht. Hier können andere Mütter helfen, die Milch übrig haben und diese für die Babys zur Verfügung stellen. Daher wollen wir in der Klinik für Kinder und Jugendliche eine „Milchbank“ ins Leben rufen.

Die hygienischen und organisatorischen Anforderungen für die Milchbank sind sehr hoch. Um gespendete Milch hygienisch einwandfrei an die Babys füttern zu dürfen, muss sie in vielen Fällen pasteurisiert werden. Daher möchten wir ein Pasteurisiergerät anschaffen.

Dafür brauchen wir ca. 10.000 €.
 

Das Geld für das Projekt haben wir vom Freundes- und Förderkreis der Kinderklinik Bamberg e.V. erhalten.

Gezielt den Darm untersuchen

Wenn der Darm nicht in Balance ist, sind Verdauungsstörungen an der Tagesordnung. Das erfahren viele Patient*innen, die unter chronischen Krankheiten wie dem Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa leiden oder Nahrungsunverträglichkeiten haben. Um diesen Patient*innen zu helfen, erforscht unsere Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde, die auch einen universitären Lehrstuhl innehat, die Darmbarriere der Erkrankten.

Dafür brauchen wir ein neues konfokales Laserendomikroskop, das gezielt diese Darmbarrieren untersucht und die Störungen daran sichtbar macht. Mit diesen Erkenntnissen können wir dann den Patient*innen direkt diätische Therapieansätze anbieten und so gezielter helfen. Ein neues Laserendomikroskop kostet 130.000 €. Helfen Sie mit, unseren Patient*innen wieder mehr Lebensqualität zu schenken und unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende.

Ein großzügiger anonymer Spender hat es uns ermöglicht, dieses Projekt zu verwirklichen.

Tastentöne für die Tagespflege

Wir möchten in der Tagespflege am Michelsberg im Zentrum für Senioren für unsere Gäste kurzweilige Musiknachmittage am Klavier anbieten. Sowohl ehrenamtliche Pianist*innen als auch unsere musikalisch begabten Gäste der Tagespflege können damit in die Tasten hauen. Für Klavier werden 680 € benötigt.

Das Projekt wurde von der Erich und Elsa Oertel Altenhilfe Stiftung finanziert.
 
 

Notfälle der Kleinen meistern

Schwerwiegende Notfälle in der Klinik für Kinder und Jugendliche sind zum Glück selten. Wenn es dennoch dazu kommen sollte, möchten wir, dass das Personal intensivmedizinisch bestens ausgebildet ist, um die Kinder und Jugendlichen zu versorgen. Daher möchten wir für unser Pflegepersonal der Kinderklinik ein high fidelity Training anbieten, das über die normale Ausbildung hinausgeht. Dafür brauchen wir ca. 5.000 €.

Dieses Projekt wurde mit Geldern der Krankenhaus-Stiftung der Stadt Bamberg finanziert. 

Mit Licht und Wasser zu mehr Wohlbefinden

In der Versorgung von palliativen oder auch dementiell erkrankten Patient*innen ist die Steigerung des Wohlbefindens von besonders hoher Bedeutung. Mittels eines Snoezelen-Wagen können solche Patient*innen durch harmonisch aufeinander abgestimmte, multisensorische Reize von Licht, Tönen und Bewegungen gezielt gefördert und unterstützt werden. Der mobile Sinneswagen soll der Verbesserung der sensitiven Wahrnehmung und der Entspannung dienen. Mit Lichtquellen und Projektoren können bunte Lichtreflexe an Wände und Decke des Zimmers projiziert werden, eine Wassersäule sorgt mit verschiedenen Farben für visuelle Effekte.

Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 3.190 €. Dieses Projekt wurde mit Geldern der Krankenhaus-Stiftung der Stadt Bamberg finanziert. 

Das Hören zurückgewinnen

Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden das Zwitschern der Vögel, die Gespräche Ihrer Mitmenschen nicht hören können. Das ist eine ganz starke Beeinträchtigung im Leben. 

Unsere Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde versorgt Patient*innen mit Cochlea-Implantaten. Diese kommen zum Einsatz, wenn mit Hörgeräten Sprache nicht mehr verstanden werden kann. Das „neue“ Hören mit dem Implantat muss allerdings erst erlernt und trainiert werden, wofür die Patient*innen viel üben müssen. Um ihnen dabei mehr verschiedene Übungsmöglichkeiten zu bieten, möchten wir einige Hilfsmittel und Materialien anschaffen, mit denen Patient*innen noch gezielter und schneller ihr Hören zurückerlangen und damit wieder die schönen Momente des Lebens und die Kommunikation im Alltag genießen können. 

Die Hilfsmittel belaufen sich auf ca. 10.000 €. Dieses Projekt wurde mit Geldern der Krankenhaus-Stiftung der Stadt Bamberg finanziert. 

Heilkraft von Musik

Wie Musik heilen kann, zeigt sich vor allem bei der Betreuung von demenziell veränderten Gästen. Senioren, die sich innerlich zurückgezogen haben, werden mit einer vertrauten Melodie wieder erreicht. Daher möchten wir für unsere 2 Tagespflegen Rhythmustaschen anschaffen, damit wir beim zusammen Musizieren positive Gefühle hervorrufen und Lebensfreude vermitteln.

Die Taschen hat uns die Thomann GmbH gespendet. Vielen Dank!

Digitale Spielewelt verbindet Jung und Alt

Digitale Angebote nehmen eine immer wichtigere Rolle bei allen Altersgruppen ein. Um Jung und Alt mithilfe von digitalen Angeboten zu verbinden, wünschten wir uns einen Caretable für das Quartiersbüro Ulanenpark
Der Caretable ist ein speziell gefertigter Tisch, ähnlich wie ein riesiger Tisch, auf dem man interaktiv zusammen spielen und üben kann. Er ist zudem seniorengerecht.

Sport verbindet Generationen

„Drums Alive“ ist eine Sportart, bei der Alt und Jung zusammen trommelt und sich gleichzeitig spielerisch bewegt. Auch für Personen mit körperlichen Einschränkungen ist dieser Sport machbar und bringt viel Spaß. Wir möchten im Quartiersbüro am Tivolischlösschen unseren SeniorInnen diese Art von Bewegung anbieten. Da auch Kinder viel Spaß an diesem Sport finden, ist die Idee, zusätzlich generationenübergreifende Gruppen einzurichten.

Die für die Sportausrüstung benötigten 2.000 € wurden von der psd Bank Nürnberg eG, Filiale Hauptwachstraße 11 gespendet. 
 

Frau zeigt Seniorin Smartphone

Digitale Kümmerer - wir helfen mit Geduld und Humor

Es findet ein digitaler Wandel in unserer Gesellschaft statt, der weiter voranschreitet und Auswirkungen auf das Leben der Menschen hat. Für ältere und alleinlebende Menschen kann dieser Wandel eine große Bereicherung darstellen. Er lässt digitale Aktions- und Kommunikationsmöglichkeiten zu, kann Verbindungen zwischen Generationen schaffen und realisiert soziale Integration und Teilhabe in unterschiedlichen Lebenswelten.

Ältere und alleinstehende Menschen sind teilweise ängstlich, aber trotzdem offen und neugierig dem Thema gegenüber. Deshalb brauchen sie eine vertrauensvolle und kompetente Anlaufstelle, die deren Neugierde nicht nur fördert, sondern das Spektrum der digitalen Technologien kompetent vermittelt.

Die Kosten dafür belaufen sich auf 6.000 €. Eine Privatperson hat uns mit 1.000 € für dieses Projekt bedacht.
 

Freundlicher Begleiter auf weichen Pfoten

Katzen haben eine beruhigende Wirkung auf Menschen mit Demenz und geben Menschen eine Aufgabe und dadurch das Gefühl von Wertschätzung. Daher möchten wir für die Tagespflege am Michelsberg eine „interaktive“ Katze anschaffen. Auch wenn es keine lebendige Katze ist, kümmern sich die Senioren innig um das Tier und bauen eine Bindung auf. 

Für den felligen Gefährten benötigen wir ca. 200 €.

Farbe ins Leben bringen

Aufgrund der Baustelle des Kinder- und Jugendhospizes Sternenzelt wurde ein Bauzaun an der Palliativstation errichtet, damit die Patientinnen und Patienten nicht dem Lärm ausgesetzt waren, den die Baustellenzufahrt und die Errichtungsarbeiten verursachten. Dieser Bauzaun wurde von der Kinder- und Jugendtrauergruppe des Hospizvereins Bamberg und von den Patient*innen der Kinder- & Jugendpsychosomatik mit wunderbaren Motiven bemalt.

Der Bauzaun wurde nach Fertigstellung des Hospizes nicht mehr benötigt und wir haben ihn für den guten Zweck versteigert. Insgesamt 23 Stücke fanden neue Besitzer bei einer Versteigerung. Danke hier an Herr Wolfgang Metzner, der die Versteigerung wunderbar geleitet hat. Es sind insgesamt 3.590 € zusammen gekommen. Welch große Freude das jetzt Farbe ins Leben der Förderer kommt!
 

Frühlingsfrische Farben

Die Palliativstation bekommt einen neuen Anstrich! Noch im Frühling sollen die Renovierungsarbeiten in den Patientenzimmern anfangen, sodass schließlich die ganze Station in neuen Farben erstrahlt.

Passend zum neuen Farbkonzept möchten wir die ganze Station mit Vorhängen und weiteren kleineren Elementen dekorieren. Dafür benötigen wir insgesamt ca. 20.000 €. Anneliese Scholz trägt großzügige 15.000 € bei und ein weiterer privater Spender1.000 €!

Geschichtenbuch für Kinder

Ein Geschichtenbuch für Kinder, Eltern und Großeltern soll entstehen. Die darin enthaltenen Geschichten bilden sich aus den Vornamen der Kinder. Die Autorin ist eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die auch die Bilder für das Buch selbst malt. Der gesamte Erlös soll dem Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt zu Gute kommen. Erscheinen soll das Buch Mitte November
mit einer Auflage von 1.000 Stück.

Für den Druck und das Setzen des Buches brauchen wir noch Unterstützung. Momentan rechnen wir mit Kosten von 10.000 €. Die Mediengruppe Oberfranken übernimmt den Druck mit ca. 5.000 €, der Rotary Club Bamberg trägt 2.000 € bei und der Verein Bürger e.V. Stegaurach 500 €.

Das Kinderbuch ist gedruckt und in allen Buchhandlungen in Bamberg (Collibri, Osiander, Köstner) zu erwerben. Unsere Förderer sind: 
Die Mediengruppe Oberfranken, die den gesamten Druck übernommen hat, der Rotary Club Bamberg, der das Layout finanziert hat und der Verein Bürger e.V. Stegaurach. 
 

Mobiles Werkeln

Wir möchten mit einer Werkbank in der Tagespflege am Ulanenpark ein „Männerangebot“ schaffen. Viele Männer leben ihre Kreativität gern an der Werkbank aus. Selbst Introvertierte blühen bei der Arbeit an der Werkbank auf, plötzlich wird gefachsimpelt und über Bastelprojekte geschwatzt. 
Viele männliche Tagespflege machen gerne Holzarbeiten, da sie von klein auf mit Handwerk groß geworden sind. Das Werkangebot wird selbstverständlich an die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Gäste angepasst und soll seinen Platz im Wochenplan der Gäste finden.

Wir brauchen dafür ca. 745 € und freuen uns über Ihre Unterstützung. Bisher unterstützt uns die Elsa und Erich Oertel Altenhilfe Stiftung Bamberg.

Die Elsa und Erich Oertel Altenhilfe Stiftung Bamberg hat die Werkbank im vollen Umfang übernommen. Jetzt können unsere Senioren werkeln und basteln. Vielen Dank für dieses schöne Geschenk. 

Das mach ich mit Musik und guter Laune

Für die Patientinnen und Patienten der Geriatrischen Reha möchten wir einen Koffer-Schallplattenspieler anschaffen. Bei einem „Probelauf“ mit einem geliehenen Schallplattenspieler und den dazugehörigen alten Schlagerplatten wurde deutlich, dass die Schallplatten unsere geriatrischen Patientinnen und Patienten wie kein Medium zuvor mitreißen: Sie haben sich viel mehr bewegt, gesungen, selbst kognitiv nicht mehr so fitte Patienten sangen plötzlich ganze Lieder mit. Außerdem war der Plattenspieler Gesprächsthema Nummer 1 in der Gruppe.

Wir möchten nun einen Plattenspieler mit integrierten Boxen anschaffen, um noch mehr Musik und gute Laune in den Reha-Alltag zu bringen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 60 €.
 

Frau Heike Beutnagel, als Vorstand des Vereins remental e.V. in Coburg hat uns diesen Wunsch erfüllt. Es passt gut zu der Satzung des Vereins, der Musikprojekte für Senioren unterstützt. Es wurden 250 € gespendet. Jetzt kann es losgehen. Die Schallplatten wackeln schon im Schrank aufgeregt mit den Hüften. Wir bedanken uns recht herzlich über diese schöne Spende.  

Bequemes Gärtnern im Alter

Die Tagespflege am Ulanenpark hätte gerne ein Hochbeet für die Tagespflegegäste. Beim Schaufeln in der Erde taucht so manche Erinnerung an den eigenen Garten wieder auf, ans Säen und Unkrautjäten, ans Ernten und Eimachen. Diese Erinnerungen sind für alle eine Bereicherung. 
Am Hochbeet können die Gäste schonend Gartenarbeit betreiben, was den Alltag bereichert und mehr Lebensqualität schafft.

Für das Hochbeet brauchten wir ca. 900 €. Die Stiftung SOPHIA half uns mit 900 €.
 

Ein Platzwunder, das Leben rettet

Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie es ist einen geliebten Menschen in Not zu sehen und selbst nicht helfen zu können. In einer solchen Situation stehen uns Rettungskräfte zur Seite, die alles Tun, um zu helfen. Binnen weniger Minuten sind sie zur Stelle. 
Der wohl wichtigste Ausrüstungsgegenstand bei einem Notruf ist der Notfallrucksack. Bei einem Notruf muss der Rettungsdienst für viele medizinische Notfälle gerüstet sein. Anders als in einer Klinik sind die SanitäterInnen im Platz stark eingeschränkt, daher gilt es bei der Ausrüstung vornehmlich darum, viel Material auf wenig Raum zu platzieren. Doch durch seine ausgeklügelte Technik hilft der Notfallrucksack dieser Herausforderung gerecht zu werden. 
Doch der schnelle und präzise Umgang mit einem Notfallrucksack muss auch erst einmal gelernt werden. Dies ermöglichen regelmäßige und unter möglichst realen Bedingungen stattfindende Übungen. Dafür benötigen wir Trainingsrucksäcke – und Ihre Hilfe!

Mithilfe der PSD Bank konnten für 3.000 € 2 Rucksäcke angeschafft werden: Ein Rucksack für Kinder und Frühchen und einer für Erwachsene. Herzlichen Dank!

Der Therapieball

Der Therapieball wird im Demenzbereich für die Altentherapie eingesetzt. Er fördert die Beweglichkeit und Kognition. Es werden Sinne, Gehör, Gefühl, Sensibilität und Gedächtnis der Demenz Erkrankten gestärkt und verbessert. Für die PatientInnen ist es wichtig über weiche und sensible Kommunikation, Kontakt aufzunehmen. Sie kommen über Emotionen ins Gespräch. Über stimulierende Musik und Lichteffekte werden Erinnerungen geweckt und die PatientInnen in Bewegung gebracht. Durch das Mitsingen bekannter Lieder oder Melodien werden bei stark kognitiv eingestellten PatientInnen Erinnerungen wach. Der Ball aktiviert verschiedene Sinne von Demenz Erkrankten PatientInnen.

Der Ball kostete ca. 1.500 €Eine Privatperson hat uns mit 1.000 € für das Projekt bedacht. Die restlichen 500 € wurden von vielen einzelnen Spendern getätigt.
 

Kunst hilft heilen

Die jugendlichen Patientinnen und Patienten der Station Kolibri (Sektion Kinder- und Jugend-Psychosomatik) verarbeiten ihr Erleben der Innenwelt und Außenwelt oft schriftlich – in Form von Gedichten, Liedtexten und anderen Textformen. Um diesen Texten Ausdruck zu verleihen, möchten wir in einem Projekt aus diesen Texten ein Bild machen. Die Jugendlichen haben so Gelegenheit, nochmal über ihre Gefühle zu reflektieren und Selbstbewusstsein durch die Veröffentlichung dieser Texte in Bildform zu erreichen.

Das Bild wird in Kooperation mit dem Kunstatelier SAXA erstellen, ein Beispiel für das Bild finden Sie rechts (© Kunstatelier Saxa). Unser Bild soll Pippi Langstrumpf zeigen.

Die Kosten für das Projekt betragen 1.500 €. Hier half uns die Krankenhaus-Stiftung der Stadt Bamberg und eine Privatperson.

Zauberwald

Die Kinder- und Jugendpsychosomatik befindet sich im Parterre, direkt bei einem Parkplatz. Bedauerlicherweise führt ein Fußweg unmittelbar an den Patienten- und Aufenthaltsräumen vorbei. Die Vorbeilaufenden schauen direkt in die Fenster der Zimmer hinein. Dadurch fühlen sich unsere PatientInnen beobachtet. Wir wünschen uns im wahrsten Sinne „Wunschbäume“ um einen Zauberwald zu errichten, große Sträucher, Bäumchen und Hecken sollen zu einem natürlichen Sichtschutz für innen und außen werden. 

Der Zauberwald kostete ca. 4.000 € kosten. Die Baumschule Patzelt hat einen Pflanzengutschein im Wert von 150 € und außerdem noch eine prächte Zierkirsche und zahlreiche Sträucher im Gesamtwert von 213,70€ gespendet. Zwei Privatleute spendeten jeweils 500 € und 140 €. Der Restbetrag wurde von vielen einzelnen Spendern getätigt.
 

Caretable

Ein Caretable ist ein speziell gefertigter Tisch, ähnlich wie ein riesiges Tablet, an dem interaktiv mehrere PatientInnen gleichzeitig, kognitiv und bewegungstechnisch gefördert werden können und dass auf dem neuesten digitalen Stand. Für SeniorInnen ideal, da sie mit einem normalen Laptop nicht zu Recht kommen. Die Schrift und die Tastatur sind zu klein. Außerdem können mehrere Personen daran teilnehmen, was die Gemeinschaft fördert und viel mehr Spaß macht. 

Die PatientInnen im Zentrum für Altersmedizin haben sich sehr über den Caretable gefreut!

Das RehaTeam trug 250 € bei. Eine Spenderin half uns mit 570 €. Albert & Bergmann GmbH & Co KG trugen 2.500 € dazu bei. Die Krankenhausstiftung spendete 4.680 €.

Duft-Bauchladen

Wir möchten unseren Patientinnen und Pateinten der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie gerne alternative bzw. komplementäre Angebote zur klassischen Schulmedizin anbieten. Das können wir mit dem "Duft-Bauchladen", der beim nächtlichen Rundgang der Pflegekräfte zum Einsatz kommt. Er ist ausgestattet mit Aromaölen, Schlafsäckchen, Schlaftee, Kirschkernkissen, Schmerzölmischungen und vielem mehr. Die dargebotenen Alternativen fördern den Schlaf, wirken beruhigend, stabilisierend, schützen und stützen. Zusätzlich werden sie auf dem Wagen hübsch präsentiert.

Das Angebot auf dem Wagen bildet einen Bruchteil der vielen pflegerischen Möglichkeiten ab. Mit ihm soll Wohlfühlen assoziiert werden: gute Atmosphäre und ein gutes Milieu, das Gefühl von umfassender Kompetenz, Sicherheit und Geborgenheit. All das sind Grundlagen einer guten Beziehungsgestaltung. 

Dieser Wunsch konnte durch die Leergutaktion von Edeka Birger realisiert werden, die uns mit 2.000 € unterstützte.

Gedenkort

Wenn ein geliebter Mensch verstirbt, dann ist ein Gedenkort ein wichtiger Platz. Einen solchen würden wir gerne im Garten des Zentrums für Senioren errichten. Dieser Ort soll Mitarbeitern, Angehörigen und Bewohnern dazu dienen, der verstorbenen Menschen zu gedenken. In den Mittelpunkt möchten wir einen Brunnen stellen, der von schönen Pflanzen umgeben werden soll.

Das Bestattungsinstitut Friede hat uns mit 500 € geholfen, einen solchen Ort zu gestalten. Diverse Spender trugen mit 275 € bei. Dankeschön!

Der Wunschbaum

Die Idee des Wunschbaumes entstand Ende 2017 und wurde sehr gut angenommen. Dr. Alexander Zimmermann und seine Frau von RZB Lighting aus Bamberg waren sofort bereit, den Baum zu finanzieren. Dieser steht nun im Foyer des Klinikums am Bruderwald. Bei einer Dankeschön-Veranstaltung im November 2018 wurde der Baum enthüllt, die Wünsche vorgestellt, sichtbar gemacht und die dazugehörenden Wunschpaten vorgestellt. 
Der Wunschbaum ist eine feste Einrichtung geworden und kommt unseren Patienten, Bewohnern und deren Angehörigen zu Gute. 
In den Jahren 2018 und 2019 wurden über 164.000 € für den Wunschbaum gespendet. Sehr viele Förderer - Stiftungen, Unternehmen, Schulen, Vereine, Clubs und ganz viele Privatpersonen – haben Projekte in den unterschiedlichsten Bereichen unterstützt. Ohne unsere Förderer hätten wir das nicht geschafft. 

Ein ganz großes Dankeschön an alle! 

Wir freuen uns über jeden neuen Wunsch und natürlich ganz besonders über die Förderer und Wunschpaten. 
 

Fit im Alter

Fit im Alter möchte jeder bleiben. Auch unsere Seniorinnen und Senioren, die uns in der Tagespflege besuchen. Eine mobile Kegel- und Kugelbahn bietet Spiel und Beschäftigung. Kegeln ist ein perfektes Gemeinschaftsspiel und eine tolle Unterhaltung für die Gäste in der Gruppenbetreuung. Es ist im Sitzen, im Rollstuhl oder mit Rollator möglich. Die Seniorinnen und Senioren bleiben körperlich und geistig fit.

Wir würden gerne drei Kugel- und Kegelbahnen für die Quartiersbüros anschaffen. Hierfür benötigten wir ca. 2.500 €.
Die Stiftung Sophia erfüllte uns diesen Wunsch.
 

Das Hollywood für Kinder

Unsere kleinen PatientInnen der Kinder- und Jugendpsychosomatik sind ganz schön mutig. Sie stellen sich den anstrengenden Therapien und den damit verbundenen Herausforderungen (neue Umgebung, fremde Menschen). Das ganze fällt natürlich in einer vertrauten und angenehmen Atmosphäre leichter. Glücklicherweise haben wir einen kleinen Garten, in dem die Kinder spielen können, Spaß haben und die Natur genießen können. Es fehlt nur noch eine kuschlige Sitzgelegenheit. Was gibt es Schöneres, als nach den anstrengenden Therapien in einer Hollywoodschaukel zu träumen und auszuruhen?

Für 500 € kommt ein Stück Hollywood zu den Kindern und Jugendlichen. Mit Wunschbaumspenden konnten wir diesen Wunsch erfüllen.
 

"Wellnessoase“ für SeniorInnen

Der wöchentliche Badetag ist vielen noch ein Begriff. Einmal wieder baden wie früher und das in einer gemütlichen Atmosphäre - ein Wunsch, den unsere BewohnerInnen im Zentrum für Senioren haben. Die meisten Wohnungen sind heutzutage nur noch mit einer Dusche ausgestattet, aber das ist nicht dasselbe. Baden in einem schön gestalteten Raum ist wie Wellness. Das möchten wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ermöglichen. Dafür benötigen wir unter anderem eine neue Badewanne, Ablagemöglichkeiten, Sitzgelegenheiten und verschiedenes Dekomaterial.

Über Ihre Unterstützung durch eine Geld- oder Sachspende würden wir uns sehr freuen. 

Wir bedanken uns bei unserem ersten Förderer, Richter+Frenzel Bamberg GmbH & Co. KG über eine Spende von 500 €.

Unser Dank gilt auch der Rosen Apotheke für 1.000 €.

Jetzt können wir eine schöne, gemütliche Wellnessoase gestalten. 

Beschützender Garten

Im Demenzzentrum können sich Bewohner allein im beschützenden Garten aufhalten. Dieser ist schon sehr grün und beinhaltet auch bereits Hochbeete für Kräuter und Gemüse. Dem Garten fehlt es aber an, durch die Jahreszeiten hindurch blühenden, Blumen. Dafür wünschen wir uns im Zentrum des beschützenden Gartens drei schmale Hochbeete, die mit verschiedenen biografischen und jahreszeitlichen Blumen bepflanzt werden. Hochbeete sind vor allem im Alter sehr sinnvoll, da die Bewohner im Stehen und sogar im Rollstuhl sitzend noch gärtnerisch tätig werden können. Sie vereinen physische und psychische Therapieansätze und würden unser Angebot und unsere Arbeit mit hochbetagten und an Demenz erkrankten Menschen sehr wertvoll unterstützen. Der Garten soll durch die Jahreszeiten führen und den Bewohnern die Möglichkeit geben diese wieder hautnah zu erleben.

Für diesen Wunsch und die Hochbeete benötigen wird ca. 2.000 €.
Wir bedanken uns bei der PSD-Bank für 1.000 €.
Vielen Dank an eine Privatperson für 1.000 €.

Intensive Luft

Das Delir stellt eine schwere Komplikation im Krankheitsverlauf eines kritisch kranken Patienten dar. Die Behandlungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, daher ist die Prävention ein wesentlicher Bestandteil der modernen intensivmedizinischen Behandlung. Eine der besten Maßnahmen ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung eines normalen Tag/Nachrhythmus, z.B. durch direktes Sonnenlicht. Der Krankheitsverlauf wird dadurch positiv beeinflusst. Wir möchten dies für unsere Patienten auf der Intensivstation II ermöglichen. Dazu soll eine Plattform mit Tür ins Freie geschaffen werden.

Durch eine großzügige Spende der Krankenhausstiftung von 16.000 € können wir unseren Intensivpatienten nun die "Intensive Luft" ermöglichen.  

Gesund durch den Winter

Tatsächlich das gibt es noch, dass Senioren ohne Handschuhe, Schal und Mütze vor dem Winter stehen. Gerade in der Corona Zeit ist es wichtig, viel an die frische Luft zu kommen, mal raus aus den 4 Wänden. Deshalb möchten wir alle unsere Senioren im stationären Bereich zu Weihnachten beschenken. Eine warme Mütze, einen warmen Schal und 1 Paar Fäustlinge.
  
Durch die drei Spender: Linden Apotheke (500 €), Stiftung Bamberg (500 €) und die PSD-Bank (1.000 €) konnten wir den Senioren diesen Wunsch erfüllen.

Angehörige begleiten

Viele schwerstkranke und onkologische Patienten werden in schwierigen Situationen von ihren Angehörigen und Freunden Tag und Nacht begleitet. Diese Zeit ist für alle Betroffenen sehr schwer. 
Hermine Hutzler war eine Patientin, die sehr lange und immer wieder im Klinikum am Bruderwald war. Ihr Mann erzählte uns, dass sie nicht in die Klinik gegangen ist, sondern in ihr „zweites Zuhause“. Sie fühlte sich von den ÄrztInnen und dem Pflegepersonal sehr gut betreut und begleitet. Sie wollte nach ihrem Tod etwas zurückgeben. In Gedenken an Frau Hutzler ist der Wunsch „Angehörige begleiten“ entstanden und am Wunschbaum des Klinikums sichtbar gemacht worden. 
Um es den Angehörigen möglichst bequem und angenehm zu machen, soll eine besondere Atmosphäre geschaffen werden, mit einem bequemen mobilen Sessel (Begleitsessel) zum Entspannen, einer beruhigenden Beleuchtung und eventuell sanfter Musik. So können Betroffene und Angehörige auch in diesen harten Stunden etwas Ruhe finden und gleichzeitig bei ihren Lieben sein. Diese Idee soll auf fast alle Ebenen des Klinikums übertragen werden. 

Zwei solcher Begleitsessel konnten jetzt angeschafft werden. Herr Hutzler hat sich statt Blumen für die Beerdigung eine Spende für dieses Projekt gewünscht. Viele Freunde, Verwandte und Trauergäste sind diesem Wunsch gefolgt und so sind 3.800 € zusammen gekommen.
Alle Abschiedsräume wurden nach dem Vorbild von Herrn Hutzler mit Sesseln ausgestattet. Die Krankenhausstiftung hat dies mit ca. 10.000 € unterstützt.
                               

Stabil im Leben mit dem Gehtrainer

Wer möchte sich nicht „sicher und gut aufgehoben“ fühlen? Patienten der Geriatrie und Neurologie, die aufgrund ihrer Grunderkrankung  (z.B. Schlaganfall, aber auch Parkinson, MS, sowie Polytrauma, inkompletter Querschnitt und onkologische Erkrankungen, auch langfristig intensivpflichtige Patienten) nicht selbst in der Lage sind, sich aufzurichten und zu gehen, fühlen sich nicht sicher und gut aufgehoben. Mit dem „Gehtrainer“, einem speziellen Gerät,  können selbst schwerstbetroffene Patienten für einen nahezu eigenständigen Gang unterstützt und gefördert werden.
Patienten sind somit schneller wieder auf den Beinen und können gezielt an den eigenen Fähigkeiten arbeiten. 
Eine Mobilisation zum frühest möglichen Zeitpunkt beeinflusst das Behandlungsergebnis der Patienten stark. Eine Ergänzung der klassischen Therapie mit einem Lokomotionsgerät spiegelt den aktuellen wissenschaftlichen Stand wieder. Um auch die psychische Komponente nicht zu vergessen: Der „Gehtrainer“ hat eine starke Wirkung auf das Gefühl „sicher und gut aufgehoben“ zu sein. Mit Ihrer Spende kann es möglich werden, vielen Patienten wieder auf die Beine zu helfen und ihnen das Gefühl zu geben sicher und gut aufgehoben zu sein. 


Wunschkosten: einmalig 60.000 €

Unsere Förderer sind:

Frau Heike Riedel hat 100 € gespendet - Spende statt Geschenke
Die Hilterhausstiftung hat 250 € gespendet.
Die Ernst Kern GmbH hat 1.000 € gespendet.
Die Konrad Meusel Fußbodentechnik GmbH hat 300 € gespendet.
Brandschutz Dusold hat 250 € gespendet.
Lotto Bayern hat 4.600 € gespendet.
Brose Bamberg hat 4.500 € gespendet.
Die Erich und Elsa Oertel Altenhilfe-Stiftung hat großzügige 24.000 € gespendet.

Der Gangtrainer ist mittlerweile angekommen und hilft schon den ersten Patienten.
 

Kindern Krebs erklären

Wie erklärt man Kindern, was Krebs ist und was dann alles mit den Liebsten passiert? Bei einer Krebserkrankung im nahen Umfeld haben Kinder Angst um ihre Eltern, Geschwister und Großeltern. Für eine kindgerechte Erklärung gibt es anschauliche Bücher und schöne Geschichten für alle Altersklassen. Wir möchten diese Bücher den Kindern der onkologischen PatientInnen zur Verfügung stellen - Ihre Spende hilft uns dabei! Für die kindgerechten Bücher benötigen wir ca. 300 €.

Im Juli 2018 eine niederschmetternde Diagnose. Carmen war selbst betroffen. Es folgten zwei geschenkte Jahre, mit wunderschönen Momenten, aber auch kräfteraubenden Rückschlägen, voller Hoffnung und Glauben, voller Mut und Zuversicht. Ihr Verlobter und sie haben das Beste daraus gemacht. Sie hat sich statt Blumen eine Spende gewünscht. Ihre Freunde, ihr Verlobter und die Familie haben das beherzigt und für das Wunschbaumprojekt 300 € gespendet. Hier kommt es Kindern zu Gute deren Angehörige erkrankt sind.

Außerdem hat ein Ehepaar 160 € für das Projekt gespendet.

Wir sagen herzlichen Dank und wünschen allen viel Gesundheit und gute Wegbegleiter und neuen Lebensmut.
 

Musik verzaubert

Klaviernachmittage für BesucherInnen und BewohnerInnen sollen unsere SeniorInnen für eine kurze Zeit verzaubern, in eine andere Welt bringen und alle Sorgen, Schmerzen und Nöte vergessen lassen. Die Erinnerungen an frühere Konzertbesuche sollen aufgefrischt und wieder belebt werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 1.000 €.

Die ersten beiden Konzertkarten gehen an die Sparkasse Bamberg und die Erich und Elsa Örtel Altenhilfe Stiftung. Insgesamt wurden 1.250 € gespendet.
 

ElternCafé für Frühchen-Eltern

Dank des Freundes- und Förderkreis der Kinderklinik Bamberg e.V.führen wir das ElternCafé für Eltern von frühgeborenen Kindern weiter. Familien, deren Leben sich aufgrund einer zu frühen Geburt plötzlich ändert, brauchen eine besondere Unterstützung. Jedes Jahr werden in unserer Klinik ca. 500 Kinder geboren, die zu früh zur Welt kommen.
Im Elterncafé ist uns eine schöne Atmosphäre für Eltern und Kinder ebenso wichtig wie Kaffee und Kuchen. Es sollen Informationen und Neuigkeiten zur Verfügung gestellt werden, ebenso wichtig ist der Austausch zwischen den Eltern und professionellen Kräften. Somit geben wir Hilfe zur Selbsthilfe und Sicherheit. 

Es soll weiterhin eine Anlaufstelle für alle Eltern sein, die sich gerade in der akuten Phase befinden als auch für die Eltern, deren Kind sich weiter gut entwickelt hat.  
Es ist sowohl dem Fachpersonal eine Herzensangelegenheit, sowie den Eltern.   
 
Es bringt Menschen zusammen, die viele Gemeinsamkeiten haben:
-    Angst um Ihre Kinder
-    Angst darüber zu sprechen
-    Sorge alles richtig zu machen 
-    Angst vor Spätfolgen
-    Angst vor der nächsten Geburt 
-    Angst nicht Ernst genommen zu werden

Das  ElternCafé bietet die Gelegenheit mit Gleichgesinnten zusammen zu sein, zu zeigen dass man auch so schwierige Zeiten gut überstehen kann und auch keine Angst mehr um die kleinen „Sorgenkinder“  haben muss. 

Wir würden uns sehr freuen finanzielle als auch persönliche Unterstützung zu erhalten.
Darüber freuen wir uns natürlich sehr.

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Gut beHütet durch die Chemo

Patienten, die aufgrund einer Chemo Behandlung ihre Haare verlieren, verlieren auch ein Stück Selbstvertrauen. Damit die Patientinnen und Patienten erst einmal „beHütet“  werden können, nähen und stricken die Ehrenamtlichen von Herzenssache Bamberg wunderschöne bunte Mützen. Dazu braucht es Stoffe und Wolle. 

Die Filiale von STOFF-IDEEN KMR GmbH in Bamberg hat uns Stoffe zur Verfügung gestellt.

Herzlichen Dank dafür. Bald können sich die Patienten über wunderbare bunte Mützen freuen. 

Für weitere Sach- und Geldspenden sind wir natürlich offen. 

Blick zum Glück

Eltern von kranken oder zu früh geborenen Säuglingen befinden sich in einer absoluten Ausnahmesituation. Sie sind ständig in Sorge und möchten am liebsten Tag und Nacht bei ihrem Kind sein und dieses auch den Geschwisterchen, den Großeltern, anderen Verwandten und Freunden zeigen. Die Lebensumstände verhindern dies oft. Der Papa ist zur Montage, die Großeltern sind nicht mobil. Selbstverständlich möchte man das „Kleine" trotzdem so oft sehen, wie es geht. Wir möchten ermöglichen, dass Angehörige ihr Baby auch sehen können, ohne persönlich hinfahren zu müssen. Dafür möchten wir Livestreams einrichten, mit denen Eltern ihr Kind rund um die Uhr über ihr Smartphone oder ihr Notebook sehen können – egal wo sie sich dabei gerade befinden. Natürlich nur mit Einwilligung und unter datenschutzrechtlichen Anforderungen und großen Sicherheitsvorkehrungen. Von jedem beliebigen Endgerät kann man dann einen „Blick zum Glück" erhaschen.

Ein großes Glück haben wir mit dem Freundes-und Förderkreis der Kinderklinik Bamberg e.V., der die Kinderklinik bei ganz vielen Projekten unterstützt. Für Blick zum Glück hat der Freundes- und Förderkreis 20.000 € gespendet.  Die Krankenhaus Stiftung unterstützt den Wunsch mit 8.000 € und die Firmen MFA Großküchentechnik GmbH und Dörnhöfer Stahl Metallbau  mit 1.000 €. Insgesamt konnten die Wunschkosten in Höhe von 29.000 € durch diese großartigen Förderer  aufgebracht werden und wir können im Januar 2019 in die Umsetzung gehen. 
Wir sagen ein ganz großes Dankeschön an alle Spender des Fördervereins, die Stifter und Firmenverantwortlichen. 


Für die weitere kostenlose zur Verfügungstellung benötigen wir jährlich ca. 4.000 € an Spenden. 

Genussgarten

Wir möchten für die Kinder und Jugendlichen der Psychosomatik einen '"Genuss-/Sinnesgarten" errichten. Ziel dieses Gartens: er soll vor allem Wohlbefinden und Entspannungsmöglichkeiten bieten. Das dort selbst angebaute Obst und Gemüse kann in der Kochgruppe direkt verarbeitet werden. Außerdem dient der Genuss der Duft- und Küchenkräuter Therapie-Zwecken und unsere Jugendlichen übernehmen Aufgaben (Pflege, Gießen, Ernten) und somit Verantwortung.

Dank der freundlichen Unterstützung durch den Lions Förderverein Bamberg e.V. mit einer Spende von 1.000€ konnten schon mit der Planung und dem Bau des Gartens begonnen werden. 

Wir bedanken uns herzlich und freuen uns schon auf das Naschen!

Zurück zum Alltag

Auf Grund einer psychosomatischen Erkrankung können Erwachsene und Jugendliche in ihren Alltagskompetenzen eingeschränkt sein.
Durch ihre Probleme und Ängste stellen sich einfache hauswirtschaftliche Aufgaben wie z.B. Wäsche waschen, oder als Jugendlicher Wäsche im Waschsalon waschen, schon als Überforderung dar. Wir möchten unsere Patienten mit kleinen Schritten unterstützen, ihre Selbstständigkeit zu fördern und sogar das Selbstbewusstsein dadurch zu stärken.

Für diese Aufgabe suchen wir Spender und Stifter, die uns bei der Finanzierung einer Waschmaschine und eines Trockners unterstützen. 

Hurra! Die Haushaltsgeräte konnten durch die Förderer Bräuning und Partner sowie einer Privatspenderin angeschafft werden.
Insgesamt wurde ein Betrag über 1.500€ gespendet.

Wir freuen uns sehr, dass wir unseren PatientInnen die Möglichkeit zurück zum Alltag bieten können und bedanken uns ganz herzlich.

Gemeinsamer Start ins Leben

Zwillinge sind es gewohnt, auf ganz engem Raum zu sein, und wir wollen, dass sie auch weiter zusammen kuscheln können. Die normalen Kinderbetten sind hierfür oft zu schmal. 
Deshalb der Wunsch von unseren kleinen Patienten und ihren Müttern: ein Zwillingskinderbettchen. 


Das Zwillingskinderbettchen konnte mit der Unterstützung des Möbelhauses Pilipp und eines Privatspenders angeschafft werden. 
Das erste Geschwisterpärchen hat schon darin geschlafen und zusammen geträumt.

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Spende!
 

Neue Balance finden

Ein Unfall mit dem Fahrrad kann den Alltag und das ganze weitere Leben stark beeinflussen. In unserer Geriatrischen Reha Einrichtung sind oft ganz „fitte“ Patienten, die früher gerne Fahrrad gefahren sind und das auch wieder machen möchten, sich aber alleine nicht trauen. Mit einem Therapiefahrrad möchten wir, dass diese Patienten wieder eine neue Balance finden und die Angst verlieren. Eine Chance für den Patienten, seine Selbstständigkeit und sein soziales Umfeld zu erhalten.

Die Erfahrungen einer Patientin:

„Zunächst einmal bin ich mein ganzes Leben lang mit viel Freude Fahrrad gefahren. Es machte einen wirklich wichtigen Teil meines Lebens aus. Bis ich mir vor gut fünf Jahren bei einem Sturz mit meinem Fahrrad das Knie verletzt habe. Ich kann mein Knie dadurch jetzt nicht mehr in vollem 
Maße beugen und habe auch ziemliche Angst davor, noch einmal mit meinem Fahrrad zu stürzen. 
Durch diese Angst ist es für mich nun eine absolute Voraussetzung, um wieder entspannt Rad fahren zu können, dass ich mit meinen Füßen den Boden erreichen kann, wenn ich im Sattel sitze. Bei einer Testfahrt mit einem Therapiefahrrad während der Reha konnte ich meine Füße mit Leichtigkeit sicher auf den Boden stellen, als ich im Sattel saß. Außerdem konnte ich die Pedale viel leichter ganz herum treten und auch mein Bein weiter ausstrecken. Kurzum, es war eine wirkliche Freude, darauf fahren zu dürfen.“

 

Durch die Spende der Sparkasse Bamberg und der Angermüller Bau GmbH kann das Therapiefahrrad gekauft werden.
Die zuvor auf 2000€ anberaumten Kosten haben sich letztendlich auf 700 € reduziert.

Wir laden gerne zu einer Probefahrt ein!

 

 

Den Alltag neu erlernen

Für Menschen mit kognitiven Defiziten aufgrund einer hirnorganischen Erkrankung/ demenzieller Veränderung ist der Alltag jeden Tag eine Herausforderung. 
Wir versuchen in den drei Tagespflegen des Zentrums für Senioren sowie in den beiden ambulant betreuten Wohngemeinschaften, die im Frühjahr 2019 eröffnet werden sollen einen „normalen Tagesablauf“ zu gestalten. Dies zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, dass die Gäste u.a. die Tische abwischen, eindecken und bei alltäglichen Dingen mithelfen. Es geht dabei um die Aktivierung der alltagspraktischen Fähigkeiten. Ein weiterer, wichtiger Ablauf in der „Normalität“ wäre die Wäscheversorgung, d.h. zu erkennen, wann Wäsche gewaschen werden muss, diese dann zu sortieren, in die Waschmaschine zu stecken und das richtige Programm zu wählen. Menschen mit Demenz „nesteln“ häufig - hier kann sehr gut die Wäscheversorgung ansetzen, Wäsche falten wird lange gekonnt, auch nach einsetzenden Abbauprozessen.
 
Für uns als gesunde Menschen erscheint dies alles sehr banal, für Menschen, die spüren, dass sie manche Abläufe nicht mehr korrekt ausführen können, bedeutet dies oft, dass Sie sich schnell überflüssig fühlen - „zu nichts mehr zu gebrauchen“… 
 
Ganz konkret können Sie uns bei der Anschaffung der benötigten Waschmaschinen helfen. Den Menschen dabei helfen, dass Sie wieder das Gefühl bekommen, gebraucht zu werden. 
 
Wunsch wurde erfüllt - Hurra. Die Waschmaschinen können besorgt werden. 

Unterstützung haben wir schon von der Firma Schneider GmbH Betonwerk in Höhe von 500 € erhalten und von der Hof - und Linden Apotheke mit jeweils  500 €. Vielen Dank dafür. 
 

Rutschfest durch die Reha

In der geriatrischen Rehabilitation sind immer wieder PatientInnen, die ohne Schuhe aufgenommen werden. Oder die vorhandenen Schuhe sind bei Verbänden oder Beinschwellungen zu klein. Wir behelfen uns mit Stoppersocken, mit denen aber die Füße unphysiologisch belastet werden und die im Winter zu kalt sind. 
Wir wünschen uns für die vorübergehende Versorgung Crocs- Plastikpantoffeln mit Fersenriemen. 

Unser Wunschpate bzw. Wunscherfüller ist Andreas Zeller vom Schuhhaus Zeller in Bamberg. 36 Paar Crocs im Wert von 700 €  sind in der Geriatrischen Reha angekommen und finden bestimmt die richtigen Füsse. 

Wir freuen uns sehr und bedanken uns ganz herzlich. 

Gehör schenken

In der Geriatrischen Rehabilitation gibt es immer wieder Patienten mit ausgeprägter Hörminderung, die mit Hörgeräten nicht zu Recht kommen oder auch keine Geräte besitzen. Sie trauen sich oft nicht zu sagen, dass sie wichtige Dinge nicht verstehen. Das führt oft zu Missverständnissen und behindert Therapien und den Heilungsprozess. Dafür ist die Anschaffung einer Hörhilfe sinnvoll, die bei Pflegetätigkeiten, bei Gruppentherapien oder auch bei Visiten benützt werden kann. Insgesamt soll es zu einer Verbesserung der Barrierefreiheit führen.

Dank der Unterstützung von der Sparkasse Bamberg und Franken helfen Franken, konnten Hörhilfen im Wert von  insgesamt 2.500 € erworben werden und zum Einsatz kommen. Vielen Dank dafür!

Kleine Kämpfer – großer Dank

Der Weltfrühgeborenentag, jährlich am 17.11., ist eine Veranstaltung für Familien mit ehemaligen Frühgeborenen unter der 34. Schwangerschaftswoche. Die Sozialstiftung ist eine der wenigen Kliniken in unserer Region, die diesen Tag für und mit den Eltern und Kindern feiert. Es sind sehr engagierte MitarbeiterInnen der Klinik für Kinder und Jugendliche, die es möglich machen, dass dieses Fest etwas ganz Besonderes ist: Für die Eltern ist es ein willkommener Erfahrungsaustausch und das Gefühl, nicht allein zu sein und Danke sagen zu können. Die Ärzte und Pflegekräfte haben die Gelegenheit, zu sehen, was aus den kleinen Patienten geworden ist und wie sie sich entwickelt haben. Für die Kinder und deren Geschwister ist es ein wunderschöner Spielenachmittag.
Helfen auch Sie mit! Wir brauchen Unterstützung bei Essen und Getränken und beim Gottesdienst. Außerdem benötigen wir Bastel- und Schminkmaterial, kleine Begrüßungsgeschenke, die Gage für eine Musikband und Geschenke für die vielen ehrenamtlich engagierten Helfer. Wir sagen jetzt schon mal vielen Dank im Namen der kleinen „Kämpfer" und ihren Familien.

In diesem Jahr wurden wir wieder großartig mit wunderschönen Armbändern vom Freundes-und Förderkreis der Kinderklinik Bamberg e.V. unterstützt.
Für das Küchenbuffet gab es Unterstützung  von den Bäcker- und Konditoreien: Loskarn Mathias, Graupner, Seel, Kunze,  Ohland und Kerling.
Weitere Sponsoren waren die Firmen: Dräger, IMF, milupa, KLINIKA; Nestle/Nutrion, HiPP, VYCON,  pfmmedical und der Beck. 
Allen ein herzliches Dankeschön – es war ein gelungenes Fest. 

Zudem geht auch unser Dank an dieFirma Fußboden Meusel, die Bräunig mbB, die Hilterhaus- und Krankenhausstiftung und an Dusold Brandschutz für Spenden in Höhe von 2500 €. Das ermöglicht uns die Umsetzung der Veranstaltung im Jahr 2019. 


Ein Dankeschön von den Kleinen und uns. 
 

 

Ruheoase

Die Ruheoase ist ein Raum im Zentrum für Altersmedizin. Dort werden Patienten beim Sterben begleitet. Wir möchten für unsere sterbenden und unruhigen Patienten, sowie deren Angehörige eine angenehme und beruhigende Atmosphäre gestalten. Sie sollen ihre letzten Stunden in Ruhe und in einem schönen, gemütlichen Rahmen verbringen können. Viele werden von ihren Angehörigen begleitet, die auch dort übernachten. Auch für die ist es wichtig, eine schöne Umgebung bei dieser schweren Aufgabe zu haben. Wir würden gerne diesen besonderen Ort neu gestalten. Unsere Pflegekräfte und Angehörigen wünschen sich 


•    1 Kommode
•    1 Querklappbett zur Übernachtung 
•    1 kleinen Tisch mit 2 Stühlen
•    Schöne Vorhänge und eine
•    entsprechende Beleuchtung
 

Dank der Spende der Krankenhaus Stiftung von 2000 € können wir das normale Klinikzimmer 2019 in etwas Besonderes verwandeln.

Zurück zu den Wurzeln

Eine Gruppe von Bewohnern im Zentrum für Senioren, die keine Angehörigen in der Nähe haben und nur über wenig Geld verfügen, wünschen sich einen Ausflug zurück zu ihren Wurzeln – „back to the roots". Das kann beispielsweise eine Fahrt durch Bamberg sein mit dem Bus oder auf der Regnitz mit der „Christel". Ein solcher Ausflug kostet Geld: für Fahrtkosten, Begleitpersonen, Verköstigung und Programm.

Hurra, die Senioren konnten Ihren ersten Ausflug an den Tegernsee machen! Es folgten Biergartenbesuche, ein Spaziergang im Hain und eine Heimatrundfahrt zu den Geburts- und ehemaligen Wohnorten der Senioren. Außerdem machten sie eine Stadtrundfahrt mit dem BAMBERGBUS und waren des öfteren Eisessen bzw. Kaffeetrinken. Weitere Ausflüge sind bereits vorgesehen. 

Insgesamt erhielten wir 3.600 € an Spenden. Damit können wir Dank unserer Spender noch einige Ausflüge machen.  Danke an Herrn Rainer Molitor, der sich  zum Geburtstag Spenden statt Geschenke gewünscht hat. Ebenso  an die anderen beiden Wunschpaten: PSD Bank und Firma Maasberg.

Biografie-Arbeit auf dem Sofa

Im Zentrum für Senioren leben viele demenziell erkrankte Senioren, für die es sehr wichtig ist, sich wohl zu fühlen und eine ihnen vertraute Umgebung zu haben. Sie leben oft in der Vergangenheit. Hier ist Biografie-Arbeit sehr wichtig, die in einer angenehmen Umgebung stattfinden soll. Dazu gehören auch vertraute Möbel. Wir möchten unseren Senioren das Gefühl geben, zu Hause zu sein und ihnen einen geborgene Atmosphäre schaffen. Was ist schöner, als auf einem gemütlichen Sofa Fotoalben anzuschauen und mit Ehrenamtlichen und Angehörigen zu plaudern oder einfach auszuruhen? Um diesen Wunsch wahr werden zu lassen, brauchen wir noch ein gemütliches Sofa.

Das Sofa ist da  und  die Senioren mit ihren Angehörigen oder ehrenamtlichen Mitarbeitern können  sich auf das Sofa setzen und in Fotoalben blättern. Die Firma Böhnlein und die Stadtwerke Bamberg haben diesen Wunsch mit insgesamt 1.000 € unterstützt. Es ist immer ein Plätzchen für unsere zwei Wunschpaten frei.

"Fee" verzaubert Menschen mit Demenz

Frau K. liebte die Gesellschaft von Hunden schon immer. Darum war es für sie besonders schwierig, sich ohne ihren Hund im Demenzzentrum einzugewöhnen. Noch für eine lange Zeit lief sie mit ihrem Rollator in Haus und Garten umher und freute sich auf eine Gassi-Runde, wenn ihr eigener oder andere Hunde zu Besuch kamen. Leider geht das nicht mehr: Nun sitzt Frau K. im Rollstuhl und versteht oft nicht, was um sie herum geschieht, oft lebt sie in ihrer eigenen Welt.

Dann kam „Fee", eine junge Hündin mit ihrer ausgebildeten Hundeführerin. Vorbei waren Müdigkeit und Konzentrationsmangel! Die sonst sehr teilnahmslose Bewohnerin ließ die Hündin keinen Moment aus den Augen. Gespannt verfolgte sie jede ihrer Bewegungen. Ganz langsam lösten sich ihre etwas steifen Arme und sie bewegte ihren Oberkörper mühsam, aber zielgerichtet nach vorne. Die Finger strichen vorsichtig über das glatte Fell, bis sie sich zuletzt darin eingruben. Frau K. strahlte dabei über das ganze Gesicht, ihre Augen leuchteten, die Wangen glühten und sie war völlig in den Moment versunken. Die Freude hielt den ganzen restlichen Nachmittag an. Für einige Zeit war sie wieder zurück im Leben.

Dieses Erlebnis möchten wir unseren Bewohnern auch zukünftig anbieten können. Helfen Sie bei der Finanzierung der Hundetherapie!

Der Verein Franken helfen Franken und die Familie Mayer Stiftung machen es möglich, dass unsere Bewohner mit Demenz weiterhin Besuche von „Fee" und anderen Therapiehunden erhalten. Es wurden 1.487,78 € gespendet. Vielen Dank an unsere Förderer. 

Ein Wohnzimmer wie anno dazumal

Das alte Geschirr unserer Großmütter, die Standuhren, der Radio und viele weitere Dinge erinnern uns an „anno dazumal". Für viele sind diese Dinge eine schöne Erinnerung. Für an Demenz erkrankte Menschen hingegen sind sie oft eine wichtige Orientierung und eine Beruhigung.

Wir suchen hierfür ein vollständiges, altes und gut erhaltendes 8teiliges Kaffeeservice – mit Tassen, Untertassen, Kuchentellern, Kaffeekanne, Milchkännchen, Zuckerdose, großem Kuchenteller oder einer Servierschale. Zusätzlich ein altes Kuchenbesteck mit Kaffeelöffeln, Kuchengabeln und Kuchenschieber.

Es kann zur Kaffeetafel eingeladen werden, das Geschirr ist da und wird den Senioren viel Freude bereiten. Danke dafür.

Urlaub im Alter – Urlaub zu Hause

Die Baumschule Schlierf  aus Burghaslach hat  im Zentrum für Senioren einen Baum gepflanzt, der den nötigen Schatten im nächsten Sommer spenden wird. Um den Urlaub zu Hause noch perfekt zu machen können wir Dank der Spende des Ehepaares Poser,  Liegestühle kaufen. Der nächste heiße Sommer kann kommen, Dank unserer Förderer. 

 

Herzlichen Dank an unsere Spender Baumschule Schlierf und Gerüstbau Peter Poser. Insgesamt wurden 1.150 € gespendet. 

Das Wunscharchiv

In der Vergangenheit wurden noch weitere Wünsche erfüllt. Entdecken Sie sie hier!