Langer Nachmittag der Medizin
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Langer Nachmittag der Medizin
und Pflege: Feiern Sie mit!

Spenden - gemeinsam Gutes tun!

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Ihre Spende hilft...

kleinen Patient*innen in der Kinderklinik, Eltern von Frühchen, Patient*innen in Ausnahmesituationen, auf der Palliativstation und Bewohner*innen des Zentrums für Senioren.

Sie verwirklichen

mit Ihrer Spende Angebote und Projekte, die anderweitig nicht finanzierbar sind. Weiterhin unterstützen Sie das ehrenamtliche Engagement und die medizinisch-technische Entwicklung.

Jedes Projekt ist bei uns ein Wunsch, der an unserem Wunschbaum hängt, und den wir zum Wohl für Patient*innen, Angehörige und Bewohner*innen erfüllen möchten.

Unsere Wünsche kommen aus den verschiedensten Bereichen, da auch die Sozialstiftung Bamberg in viele Bereiche unterteilt ist, z.B. das Klinikum, das Zentrum für Senioren, saludis - Zentrum für rehabilitative Medizin, die Bamberger Akademien für Gesundheitsberufe und das Kinder- und Jugendhospiz Bamberg.

Bereits Kleinigkeiten helfen dabei, Großes zu bewirken! Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Projekt Sie unterstützen möchten oder Fragen haben, ist unser Fundraising-Team gerne für Sie da. 

Unsere Spendenprojekte: Wünsche, die mit Ihrer Hilfe in Erfüllung gehen!

Mobil werden mit interaktiven Übungspartnern

Das Team der ambulanten und stationären geriatrischen Reha unterstützt ältere Menschen auf ihrem Weg zu besserer Gesundheit und Lebensqualität. Dabei sind sie vor allem auf die stetige Weiterentwicklung ihres Therapieangebotes bedacht. Jetzt wollen sie gerne Treax Pads als neue „Übungspartner“ für die Patient*innen anschaffen.
Treax Pads sind lichtgestützte Pads, die flexibel auf dem Boden, der Wand und auf Tischen eingesetzt werden können. Dadurch bieten sie interaktive und individuelle Trainingsmöglichkeiten und ermöglichen ein breites Spektrum an Übungen. Das Team kann damit in der Therapie gezielt die Mobilität der Patient*innen fördern und gleichzeitig physische sowie kognitive Abläufe trainieren. Besonders an diesen Pads ist außerdem, dass die Patient*innen nach einer ersten Einführung im Alleingang mit den „Übungspartnern“ trainieren können.  

Für dieses Projekt wird eine einmalige Summe von 5.500 € benötigt.
 

Voll im Leben: Erinnerungen aufleben lassen

Jeder hat ein Lied, einen Film oder einen Ort, der Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit wieder wachruft. Bei Menschen, die an Demenz erkrankt sind, gehen sie aber leider über die Zeit verloren. Um schöne Erinnerungen wachzurufen und damit den Patient*innen mehr Lebensfreude und emotionale Stabilität zu schenken, will das Stationsteam der Gerontopsychiatrie ein Tablet anschaffen. Das Tablet soll die Therapiemöglichkeiten erweitern, auf die Personen individuell eingehen und auch für Menschen mit körperlichen und kognitiven Einschränkungen zugänglich sein.
Mit den Patient*innen können zum Beispiel Lieblingsfilme geschaut oder Lieblingslieder gehört werden. Es lässt sich damit auch gemeinsam an bedeutsame Orte „reisen“, zum Beispiel mit Hilfe von Google Street View oder mit Dokumentationen. Dank privater Geräte hat das therapeutische Team in der Ergotherapie und Musiktherapie schon viele positive Erfahrungen gesammelt. Das möchten sie jetzt mit einem eigenen Gerät für die Station fortführen.

Für die Anschaffung des Tablets werden einmalig 500€ benötigt.
 

Mit kleinen Schritten zurück in den Alltag

In der stationären neurologischen Rehabilitation bereiten sich Menschen, die zum Beispiel einen Schlaganfall erlitten haben, auf die Rückkehr in einen gesunden und normalen Alltag vor. Weil die Genesung nach einem Schlaganfall oftmals sehr lange dauern kann, wollen wir den Patient*innen die sich bereits in der Phase D befinden, ein bisschen Alltag schon in der Reha zurückgeben. 
Dieses kleine Stück Alltag wollen wir durch einen Postverteilerschrank einbringen. In diesem sollen dann die Therapiepläne, Allgemeine Informationen und natürlich auch Post für die Patienten eingeworfen werden. Dadurch geben wir den Patient*innen nicht nur ein tägliches Ritual und Routine oder sichern die Einhaltung des Datenschutzes, es kann auch schon während der Genesung die Selbständigkeit der Menschen gefördert werden.

Für dieses schöne Projekt benötigen wir Spenden in Höhe von 1.500 €.

 

Onko-Sport

Brustkrebs ist eine schlimme Diagnose. Chemotherapien und Bestrahlungen sind oft Folgen davon. Viele Patientinnen leiden unter neurologischen und psychischen Beeinträchtigungen sowie Bewegungsschmerzen. Wir möchten diese Frauen noch intensiver begleiten und ihnen eine sektorenübergreifende, personalisierte Bewegungstherapie zur Verfügung stellen. Sie befinden sich in einer absoluten Ausnahmesituation. Die gezielte Bewegungstherapie soll die Lebensqualität verbessern, die Selbstständigkeit erhalten, die Nebenwirkungen und die Rezidivquote reduzieren sowie den Betroffenen zu einer schnelleren Rückkehr in den Alltag verhelfen.

Derzeit werden 3 Trainingsgruppen angeboten, welche Montags, Mittwochs und Freitags stattfinden. Pro Gruppe können sich bis zu 5 Patientinnen anmelden. Aktuell betreuen wir 10 regelmäßige Teilnehmerinnen.

Jährlich benötigen wir hierfür ca. 24.000 €


 

Natur hilft heilen

Dass ein Aufenthalt in der Natur gut für Körper und Geist ist, ist weithin bekannt. Jedoch hat schon allein der Kontakt mit Abbildungen der Natur sehr positive Effekte auf die psychische und physische Gesundheit sowie auf den Genesungsprozess. Um eine schwere Krankheit oder eine große Operation zu verarbeiten, brauchen Patient*innen nicht nur gute Ärzt*innen, sondern auch innere Ruhe und Kraft.

Um unseren Patient*innen der Gynäkologischen Onkologie die bestmöglichen Voraussetzungen für eine rasche Genesung zu ermöglichen, möchten wir Naturfotos des prämierten Naturfotografen Darius Götsch in die Praxis der Gynäkologischen Onkologie integrieren. Gleichzeitig können wir den Mitarbeiter*innen so ein angenehmeres Arbeitsumfeld bieten.

Um dieses Projekt umsetzen zu können, benötigen wir 2.500€

 

Urlaub zu Hause

Tagesausflüge in die Umgebung bringen Abwechslung in den Alltag und sind bei Seniorinnen und Senioren im Zentrum für Senioren äußerst beliebt. Es werden Erinnerungen geweckt, Orte wiederentdeckt und der Orientierungssinn angeregt. Begleitend dazu wird die Mobilität gefördert und selbstverständlich einzigartige Erlebnisse geschaffen.

Bei den Ausflügen können wir auch die Orte besuchen, welche die Seniorinnen und Senioren von früher kennen und an die sie sich gerne erinnern.

Die bisherigen Ausflüge waren stets Highlights für die Seniorinnen und Senioren. Leider können sich nicht alle dieses Vergnügen leisten, deshalb wünschen wir uns finanzielle Unterstützung für die Fahrkosten (zum Beispiel mit Bus oder Zug), Eintrittsgelder oder die Verköstigung. 

Schaffen Sie einzigartige Erinnerungen mit 6.000 € Unterstützung. Davon möchten wir ca. 12 Ausflüge mit 7 Personen unternehmen.

Bisher haben wir eine Spende über 625 € von Franken helfen Franken e.V. und 2.970 € von einigen Privatpersonen erhalten. Dafür bedanken wir uns herzlichst!
 

Licht kann heilen - Hochpräzisionsbestrahlung im Kampf gegen den Krebs

Tumore bzw. Metastasen im Gehirn sind eine erschreckende Diagnose für unsere Patient*innen und ein großer Einschnitt in deren Leben. Um sie zu behandeln, ist oft eine Bestrahlung nötig, die sich über Wochen hinzieht. Das würden wir gerne ändern, indem wir Einzeitbestrahlungen (sogenannte „Radiochirurgie“) einführen. Somit müssen die Patient*innen nur noch ein einziges Mal zur Bestrahlung. Das Verfahren ist bereits etabliert, sehr effektiv und gut verträglich. Um es bei uns im Haus durchführen zu können, fehlen uns noch ca. 89.000 €, damit wir unsere Linearbeschleuniger in der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie für die Einzeitbestrahlung ausrüsten können. Helfen Sie mit zum Wohl der Krebspatient*innen!
 

Das Atmen angenehm machen

Luft ist für uns lebenswichtig und selbstverständlich. Nach einer Lungen-OP ist das Atmen oft erstmal nicht mehr so einfach. Unbeschwert atmen – dieses Gefühl wollen wir unseren Patient*innen wieder geben, die sich nach einer Lungenoperation auf Station erholen. Um Lungenentzündungen zu vermeiden, möchten wir IPPB-Geräte anschaffen, die Patient*innen vor und nach dem Eingriff benutzen können. Die Geräte erzeugen einen kurzzeitigen positiven Atemdruck und gleichzeitig kann man inhalieren. Das fühlt sich sehr angenehm für die Patient*innen an, die so wieder richtig durchatmen können und es fördert die Genesung.

Wir möchten 3 IPPB-Gerät anschaffen, die insgesamt 9.000 € kosten. Die Krankenhaus-Stiftung der Stadt Bamberg hat dieses Projekt mit 4.200 € unterstützt. Die Azubis von Siemens Healthineers unterstzützen mit 3.600 €. Wir benötigen jetzt noch 1.200 €.

Unbeschwert schlucken

Wenn es Probleme an der Speiseröhre gibt, macht das Essen keinen Spaß mehr. Das erfahren zum Beispiel Patient*innen mit Achalasie, einer Schluckstörung. Achalasie ist eine Funktionsstörung der Speiseröhre, bei der das normale Erschlaffen der Muskulatur des unteren Mageneingangs während des Schluckens gestört ist. Aus diesem Grund bleibt den Betroffenen das Essen und teilweise auch Trinken im wahrsten Sinne des Wortes im Hals stecken. Um diese Patient*innen besser untersuchen und behandeln zu können, möchten wir gerne das Endoflip®-System anschaffen. Mit diesem Gerät kann man den Eingriff besser überwachen und danach beurteilen. Somit kann den Patient*innen noch gezielter geholfen werden und sie erfahren schneller Besserung. Das System hilft auch Patienten mit anderen Erkrankungen an der Speiseröhre.

Wir benötigen ca. 53.000 € für das Gerät.
 

Forschung fördern

Eine Krebsdiagnose verändert mit einem Schlag das komplette Leben der Betroffenen. Dank Forschung gibt es aber mittlerweile vielfältige Behandlungsmöglichkeiten. Klinische Studien leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der onkologischen Behandlung, Therapie und Diagnostik. Forschung ist teuer und daher auf Drittmittel und Spenden angewiesen, Sie können die wichtige Arbeit unserer Studienzentrale unterstützen und so unseren Patient*innen den frühzeitigen Zugang zu neuen Therapiemethoden ermöglichen. Jeder Beitrag zählt und hilft dem Behandlungsfortschritt weiter.

Den Tagen mehr Leben schenken

„Den Tagen mehr Leben schenken" ist eine große Herausforderung. Sowohl für die Betroffenen als auch für die Angehörigen ist Krankheit sehr schwer zu begreifen, zu erfassen und zu ertragen. Egal, ob die Kranken zu Hause oder auf der Palliativstation begleitet werden. Es gibt verschiedenen Phasen in denen die Menschen unterschiedliche Emotionen erleben, z.B. Trauer und tatsächlich auch ganz viel Wut. Da ist es sehr wohltuend, wenn man von einem Team begleitet wird, das sich Zeit nimmt, das da ist, wenn man es braucht und die Hilfe anbietet, die in der individuellen Situation benötigt wird. Das können ganz ungewöhnliche Methoden der Hilfsangebote sein, z.B. die Musik-, Atem- oder Kunsttherapie zur Entspannung. Atmen ist Leben, Musik entführt, Kunst beflügelt.

Das Bild an der Seite ist während der Kunsttherapie entstanden. 

Dennoch gehen den Patient*innen und MitarbeiterInnen die Wünsche nicht aus, deshalb steht auf dem Wunschzettel derzeit folgendes:

  • Dekoration für die Zimmer
  • Spenden für Musik-, Atem- und Kunsttherapie

Theater trifft Demenz

Wir möchten ein neues Projekt für Menschen mit Demenz starten. Unter schauspielerischer Anleitung soll im stationären Bereich mit den dementen Bewohner*innen Theater gespielt werden. Dabei möchten wir ein Theaterstück erarbeiten, das nicht über Menschen mit Demenz ist, sondern zusammen mit Menschen mit Demenz aufgeführt wird, um so das Thema Demenz weiter zu enttabuisieren. Selbstverständlich sind unsere Unterstützer*innen zu diesem besonderen Ereignis eingeladen. Damit sich die Vorhänge öffnen können, brauchen wir ca. 2.000 € Förderung.

Die erste Theaterkarte geht an die Sparkasse Bamberg. Es wurden 750 € gespendet.
 

Blick zum Glück

Eltern von kranken oder zu früh geborenen Säuglingen befinden sich in einer absoluten Ausnahmesituation. Sie sind ständig in Sorge und möchten am liebsten Tag und Nacht bei ihrem Kind sein und dieses auch den Geschwisterchen, den Großeltern, anderen Verwandten und Freunden zeigen. Die Lebensumstände verhindern dies oft. Der Papa ist zur Montage, die Großeltern sind nicht mobil. Selbstverständlich möchte man das Kleine trotzdem so oft sehen, wie es geht. Wir möchten ermöglichen, dass Angehörige ihr Baby in der Klinik für Kinder und Jugendliche auch sehen können, ohne persönlich hinfahren zu müssen. Dafür haben wir Livestreams eingerichtet, mit denen Eltern ihr Kind rund um die Uhr über ihr Smartphone oder ihr Notebook sehen können – egal wo sie sich dabei gerade befinden. Natürlich nur mit Einwilligung und unter datenschutzrechtlichen Anforderungen und großen Sicherheitsvorkehrungen. Von jedem beliebigen Endgerät kann man dann einen „Blick zum Glück" erhaschen.Wir freuen uns auf die ersten Familien, die unsere neue Technik nutzen kann.

Kaffee-Treff

Als zusätzliches Angebot bieten wir für unsere onkologischen Patient*innen des gesamten Hauses und deren Angehörigen einmal im Monat einen Kaffee-Treff. Er findet jeden 3. Dienstag im Monat von 14:30 bis 15:30 Uhr statt. Dort hat man die Möglichkeit zum Entspannen, Genießen und zum Erfahrungsaustausch. Für das Wohlbefinden werden Getränke und Gebäck angeboten. Dieses Jahr konnten wir bereits den 5. Geburtstag des Kaffee-Treffs feiern. Mittlerweile können wir unseren onkologischen Patient*innen darüber hinaus weitere Angebote anbieten, zum Beispiel Kosmetikseminare oder begleitende Vorträge zu onkologischen Themen. 

Wir benötigen dafür jährlich ca. 1.000 €.

 

Bunter Kreis

Familien, deren Leben sich aufgrund einer Krankheit, eines Unfalls, einer Behinderung oder einer zu frühen Geburt plötzlich ändert, brauchen besondere Unterstützung. Leider werden für die Betreuung der Familien nur 80 % der Kosten von den Leistungsträgern übernommen. 2023 haben wir 43 Kinder und deren Familien begleitet und unsere Mitarbeiter*innen des Bunten Kreises sind über 12.000 Kilometer gefahren.

Dringend benötigt werden von den MitarbeiterInnen neue Taschen für die Hausbesuche, Laptops und die Finanzierung der nicht gedeckten Kosten. Helfen Sie mit, damit der Bunte Kreis weiterhin viele Familien mit Ihren Kindern betreuen kann! Die jährlichen Kosten belaufen sich auf ca. 50.000 €.

Zeit schenken

Zeit ist das, was keiner hat, aber alle haben möchten. Deshalb ist Zeit schenken etwas sehr, sehr Wertvolles. In der Sozialstiftung Bamberg werden ehrenamtliche Mitarbeiter*innen  auch liebevoll Zeitschenker genannt. Sie sind einfach für Menschen da, hören zu, schenken ein freundliches Lächeln, einen aufmunternden Händedruck und Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen.

Das wöchentliche Engagement ist genauso willkommen wie die Begleitung für einen bestimmten Zeitraum (z.B. während der Dauer einer Reha) oder die jährliche Unterstützung bei Festen, Feiern oder Ausflügen. Verschenken Sie etwas Kostbares an andere – werden Sie Zeitschenker! Dafür können Sie die verschiedenen Ehrenamtskoordinator*innen kontaktieren:

 

Was wir bisher schon verwirklichen konnten

Hier finden Sie einen Überblick über die verwirklichten Projekte.

Wir danken unseren Spender*innen von Herzen!

Eine Übersicht finden Sie zudem in unserem Spendenbericht, der jedes Jahr rückwirkend für das vergangene Jahr erscheint.

Haben Sie eine Frage zum Thema Spenden? Kontaktieren Sie uns!

 

Häufig gestellte Fragen zu Spenden für die Sozialstiftung Bamberg

Ihre Frage ist nicht dabei? Kontaktieren Sie uns gerne!

Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie ab einer Zuwendung von 300 €, wenn Sie uns Ihre vollständige Adresse bei der Überweisung mitteilen. Bei einer Spende bis 300 € dient der Kontoauszug als vereinfachter Spendennachweis zur Vorlage beim Finanzamt.

Ihre Ansprechpartnerinnen zum Thema Spenden

Bild von Sabine Brückner-Zahneisen

Sabine Brückner-Zahneisen

Spender- und Stifterbetreuerin

TEL0951 503-11026

Bild von Isabell Fink

Isabell Fink

Spender- und Stifterbetreuung

TEL0951 503-11023