Die Kardiologische Sportmedizin bietet sowohl Breiten- als auch Spitzensportlern eine interdisziplinäre Betreuung. Schwerpunkte sind die kardiologische Diagnostik und Therapieempfehlung. Dazu zählen:
Die Echokardiografie ist eine bildgebende Methode zur Darstellung des Herzens mittels Ultraschall (2D, 3D, Gewebedoppler). Sie dient zur Beurteilung des Herzmuskels (Myokard), der Pumpleistung (systolische EF) und der Klappenmorphologie (Vitien).
Die Kardio MRT ist eine erweiterte Bildgebung zur differentialdiagnostischen Abklärung unterschiedlicher Fragestellungen, wie zum Beispiel der nicht invasiven Ischämie-Diagnostik (V. a. KHK) oder zum Ausschluss struktureller Herzerkrankungen (Myokarditis, HCM, HOCM, Speichererkrankungen, ARVC, ect.).
Das Stress Echo dient zur nicht invasiven Ischämie-Diagnostik bei V. a. Koronare Herzerkrankungen (KHK) mittels Ergometrie (dynamisch) oder Dobutamin (medikamentös)
Das Belastungs-EKG ist Bestandteil der Basisdiagnostik. Diese Fahrrad-ergometrische Untersuchung dient zur weiteren Differenzierung von thorakalen Beschwerden (KHK) und bei V. a. strukturelle Herzerkrankung mittels 12 Kanal EKG. Auch zur Beurteilung der chronotropen Kompetenz (Herzfrequenzverhalten unter Belastung) und des Blutdrucks unter Belastung empfiehlt sich das Belastungs-EKG.
Die Katheter-Ablation ist eine weitergehende, invasive elektrophysiologische Untersuchung bei speziellen Fragestellungen (z. B. Vorhofflimmern bei Sportlern, ventrikuläre Tachykardien, AVNRT).
Die Medikamentöse Therapie ermöglicht eine individuelle Anpassung der kardialen Medikation bei Herzschwäche (Herzinsuffizienz) oder eine antiarrhythmische Therapie bei Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern).
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