Fettleibigkeit stellt einen großen Risikofaktor für die Entstehung von zahlreichen Krankheitsbildern wie Schlaganfall oder Diabetes mellitus dar. Auch wenn eine eigenständige oder eine operativ herbeigeführte Gewichtsreduktion dieses Gesundheitsrisiko senkt, kann infolge der Gewichtsabnahme ein nicht nur kosmetisch störender Hautüberschuss zurückbleiben. Vielmehr können insbesondere funktionelle Störungen operative Straffungsmaßnahmen erforderlich machen, welche die Entfernung des überschüssigen Hautmantels zum Ziel haben.
Neben einem eingeschränkten Selbstwertgefühl führt der infolge der Gewichtsabnahme zurückgebliebene Hautüberschuss häufig zu funktionellen Einschränkungen, welche sich beispielsweise in chronischen Hautausschlägen oder einer eingeschränkten Möglichkeit zur Körperhygiene manifestieren können.
Die Diagnose- und Indikationsstellung erfolgt anhand der Eigenanamnese und des klinischen Untersuchungsbefundes und endet in der Erstellung eines Therapieplanes, welcher häufig mehrstufige Straffungsoperationen umfasst.
Die Umsetzung des aufgestellten Therapieplanes, welcher häufig mehrstufige Straffungsoperationen umfasst, erfolgt in den meisten Indikationsstellungen unter stationären Bedingungen. Dabei orientiert sich die Dauer des Krankenhausaufenthaltes am therapeutischen Aufwand des geplanten Eingriffs.
Da die Sektion für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie auch in den der Sozialstiftung Bamberg angeschlossenen Praxiszentren vertreten ist, kann neben der stationären auch die ambulante Patientenversorgung gewährleistet werden. Dadurch ist eine unkomplizierte, sektorenübergreifende Therapie ohne einen Wechsel des behandelnden Arztes garantiert.
Sie möchten einen Termin vereinbaren oder mehr zu den Untersuchungsmöglichkeiten unserer Sektion erfahren?
Sprechen Sie und an oder schreiben Sie uns eine Nachricht.
TEL0951 700-36241
Fax0951 700-36244
Sekretariat
TEL0951 700-36241
Fax0951 700-36244
Montag bis Freitag nach Vereinbarung | 0951 503-12270 |