Eine Handgelenksarthrose ist eine Abnutzung von Gelenkknorpel im Handgelenk. Neben dieser altersbedingten Abnutzung gibt es auch andere Ursachen, zum Beispiel entzündliche Erkrankungen wie Gelenk-Rheumatismus. Auch Kristallablagerungen oder zurückliegende Verletzungen wie Knochenbrüche oder Bänderrisse können bei der Entstehung einer Handgelenksarthrose eine Rolle spielen.
Die Beschwerden äußern sich als belastungsabhängige Handgelenksschmerzen, oft auch in Verbindung mit eingeschränkter Beweglichkeit.
Bei der Behandlung der Handgelenksarthrose gibt es mehrere Möglichkeiten: zum einen die Handgelenks-Denervierung nach Wilhelm (dauerhafte Verödung von Schmerznerven), zum andern die Handgelenks-Teilversteifung (four-corner-fusion, STT-Arthrodese) mit Drähten oder Titanplatten sowie die Komplettversteifung des Gelenks.
Nach einer Denervierung erfolgt eine zweiwöchige Schienung, nach einer Versteifung eine mehrwöchige Ruhigstellung.
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