In der Sektion Hand- und Fußchirurgie im Klinikum am Bruderwald befassen wir uns mit Erkrankungen und Verletzungen der Hand und des Fußes. Dazu zählen angeborene Missbildungen, erworbene Veränderungen und Krankheiten sowie Unfallverletzungen aller Schweregrade. Unser Leistungsspektrum bietet eine umfassende Diagnostik und die gesamte Bandbreite an konservativen und operativen Therapien. Dabei liegen uns individuell abgestimmte Behandlungskonzepte und die persönliche Betreuung jedes einzelnen Patienten sehr am Herzen.
Zudem können wir eine langfristige Nachbetreuung für Versicherte aller Kassen und Kostenträger anbieten. Dazu gehören beispielsweise die Verordnung und Überwachung von Physiotherapie, Ergotherapie oder Reha-Maßnahmen. Auch eine Anfertigung individueller Schienen aus thermoplastischem Material ist möglich.
Spezialisiert und zertifiziert
Die Sektion Hand- und Fußchirurgie pflegt eine enge Kooperation mit allen Fachabteilungen des Klinikums am Bruderwald. Gleiches gilt für die benachbarten Kliniken sowie die niedergelassenen Haus- und Fachärzte. Unser Sektionsleiter Dr. Saal und sein Stellvertreter Dr. Sauer sind erfahrene Orthopäden und Unfallchirurgen; beide haben die Zusatzbezeichnung Handchirurgie. Zudem ist Dr. Saal Inhaber des Europäischen Hand-Diploms durch die europäische Vereinigung der Handchirurgen (FESSH) und Inhaber des Zertifikats für Fußchirurgie der Deutschen Assoziation für Fußchirurgie (D.A.F). Als eine der wenigen Abteilungen in ganz Deutschland ist unsere Sektion als European Hand Trauma Centre der FESSH zertifiziert. Darüber hinaus verfügen wir über eine volle Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung Handchirurgie.
In der Sektion Hand- und Fußchirurgie am Klinikum Bamberg behandeln wir alle Arten von Verletzungen und Erkrankungen der Hand. Dazu gehören
In der Sektion Hand- und Fußchirurgie am Klinikum Bamberg behandeln wir alle Arten von Verletzungen und Erkrankungen des Fußes. Dazu gehören
In der Sektion Hand- und Fußchirurgie im Klinikum verfügen wir über modernste Diagnostik- und Behandlungsverfahren. Die Diagnostik erfolgt mittels Ultraschall, Röntgen, Computer-Tomographie und Kernspin-Tomographie (in Kooperation mit der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) sowie Szintigraphie.
Die Behandlungen erfolgen sowohl ambulant als auch stationär. Wir bieten unseren Patienten eine große Bandbreite an konservativen und operativen Therapie-Möglichkeiten. Dazu gehören beispielsweise Eingriffe zu Gelenkerhalt, Gelenkversteifung und Gelenkersatz (Gelenkprothesen), aber auch plastische Korrekturen. Bei den operativen Eingriffen bevorzugen wir mikrochirurgische und minimal-invasive Techniken. Zur Stabilisierung von Knochen bevorzugen wir modernste, winkelstabile Titanimplantate, zudem verfügen wir über Erfahrung in der Replantationschirurgie. Darunter versteht man das Wiederannähen eines abgetrennten Körperteils und die Wiederherstellung seiner Funktionen.
Neben unseren besonderen und individuellen Behandlungskonzepten legen wir großen Wert auf eine umfassende Nachbehandlung einschließlich Schienenversorgung. Auch die Notfallversorgung rund um die Uhr sowie die Versorgung von Schwerverletzten bei Arbeitsunfällen gehört zu unseren Aufgaben.
Bei chronischen, länger bestehenden Problemen besteht die durchschnittliche Wartezeit circa 8 Wochen. Notfälle werden natürlich jederzeit kurzfristig behandelt.
Bitte bringen Sie unbedingt alle vorhandenen Unterlagen mit (Röntgen- bzw. CT-und MRT-Befunde einschließlich der Bilder, OP-Berichte vorausgegangener operativer Eingriffe, Medikamentenplan).
Leider sind Notfälle nicht planbar. Sie kommen aber kurzfristig vor und können den Ablauf unserer Sprechstunde trotz bestmöglicher Organisation verzögern. Sie sollten ausreichend Zeit mitbringen, da wir im Rahmen der Sprechstunde häufig ergänzende Untersuchungen benötigen, die wir zum Vorteil unserer Patienten sehr oft noch am selben Tag durchführen. Im Falle einer Operationsplanung finden oft auch die Vorbereitungen am selben Tag statt.
Im 3. Stock des Klinikums am Bruderwald in der Ambulanz der Unfallchirurgie am Fuß der Rolltreppe (roter Anmeldeschalter).
Akute Fälle werden zeitnah operiert, planbare Fälle in Absprache mit dem Patienten terminiert. Ambulante Eingriffe sind meist innerhalb von 1 bis 2 Wochen möglich, stationäre Operationen können in aller Regel mit einer Wartezeit von 2 bis 4 Wochen durchgeführt werden.
Nach kleineren, vor allem ambulanten Eingriffen kann die Nachbehandlung nach einer ersten Wundkontrolle in unserer Sprechstunde in vielen Fällen vom Hausarzt durchgeführt werden, aufwändigere Fälle auch beim niedergelassenen Facharztkollegen. In Ausnahmefällen, nach besonders komplexen Behandlungen, ist auch eine Weiterbehandlung in unserer Sprechstunde möglich, insbesondere bei BG-und Privatpatienten.
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