Eberhard F., 69 Jahre alt: "Im Sommer 2017 bekam ich Ende Juli erhebliche Schmerzen in der Hüfte, das Laufen wurde von Tag zu Tag schlechter und schmerzhafter. Mit Hilfe von Diclofenac konnte ich mich aber noch bewegen. Nach Taubheitsgefühlen und Stolpern über den linken Fuß hat mich im Oktober 2017 die Fachärztin für Neurologie, Frau Dr. Schreiber, an den Chefarzt der Neurochirurgie der Klinik Bamberg, Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl überwiesen.
Bei Herrn Prof. Feigl habe ich in wenigen Tagen einen Termin bekommen und nach MRT und CT war es klar, dass wegen einer Foramenstenose LWK5/SWK1 eine OP durchgeführt werden sollte, die Anfang Januar 2018 stattfand. Die OP war erfolgreich, und nach ambulanter REHA konnte ich wieder laufen und im Herbst 2018 in Südtirol wandern. Nach meiner Rückkehr hatte ich einen weiteren Bandscheibenvorfall, der nach Begutachtung (sowie CT und MRT) von Prof. Feigl Ende Oktober 2018 operiert wurde.
Nach ambulanter REHA waren meine Beschwerden weg, ab Frühjahr 2019 aber hatte ich wieder Schmerzen und Laufprobleme. Ein MRT im Herbst 2019 zeigte, dass ich weitere Bandscheibenvorfälle links und rechts hatte. Außerdem nahm ich wieder täglich die Tagesdosis von Diclofenac zu mir. Herr Prof. Feigl schlug mir vor, statt einer weiteren OP zuerst eine PRT in der Radiologie Bamberg bei Chefarzt Prof. Dr. Lenhart durchzuführen. Leider war die PRT ohne Erfolg und Herr Prof. Feigl empfahl mir nun eine weitere OP mit Spondylodese/Versteifung.
Im Januar 2020 fand diese OP durch Herrn Prof. Feigl statt (Bandscheiben OP mit 2 Versteifungen, Dekompression, usw.). Nach der Entlassung musste ich 12 Wochen eine Orthese tragen, konnte anfänglich nur mit Krücken laufen und hatte noch erhebliche Schmerzen, gegen die ich das Schmerzmittel Tilidin einnahm. Leider kam die Corona Zeit, und ich musste meine ambulante REHA unterbrechen. Herr Prof. Feigl machte mir aber immer Mut, dass ich bei persönlichem Training und viel Bewegung meine Performance wieder verbessern könne.
Heute nach 8 Monaten kann ich endlich wieder laufen, mit Nordic Walking Stöcken sogar ziemlich gut und Rad fahren. Ich nehme keine Schmerzmittel mehr, meine Lebensqualität ist wieder gut. Ich konnte den ganzen Sommer über meinem Hobby nachgehen, nämlich segeln mit unserem Schiff an der Ostsee – das hat mir sehr gut getan.
Ich bin Herrn Prof Feigl sehr dankbar, dass ich nun meine Probleme und Schmerzen fast los bin. Ebenso bedanke ich mich auch bei seinem ganzem Team und der Pflege auf der Station, die mich alle jederzeit perfekt betreut und mir einen optimalen Klinikaufenthalt beschert haben. Mein Dank gilt auch Frau Formago, die bei vielen Fragen (Briefwechsel mit meiner Krankenkasse usw.) immer rasch, freundlich und kompetent zur Stelle war."
Frieda F.: "Ich wurde am 23.09.2016 im Bamberger Klinikum von Professor Dr. Feigl an einem Bandscheibenvorfall erfolgreich operiert. Professor Dr. Feigl ist ein hervorragender Arzt. Er und sein Team haben großartiges geleistet. Nach 9 Tagen konnte ich ohne Schmerzen und ohne Beschwerden die Klinik verlassen. Alles Bestens und zum weiter empfehlen.
Bamberg im September 2016
Frieda F."
Brigitte L.: "Stetig zunehmende Schmerzen im Lendenwirbelbereich mit starker Ausstrahlung in die Beine machte ein längeres Gehen und Stehen unmöglich. Klinische Untersuchungen (MRT und CT) zeigten Wirbelgleiten (Spondylose) im LWK 4/5 mit einer begleitenden Spinalkanalstenose. Nachdem konservative Therapiemaßnahmen keinen Erfolg brachten, entschied ich mich für einen minimalinvasiven mikrochirurgischen Eingriff. Die OP durch Prof. Dr. Dr. Günther Feigl im Frühjahr 2016 im Klinikum Bamberg mit Dekompression des Spinalkanals und Stabilisierung der Wirbelsäule durch Schrauben und Stäbe und Einbringen eines Cages brachte eine spürbare Verbesserung. Die präoperativen Schmerzen sind weg. Längeres Gehen ist weitgehend wieder möglich. Noch bestehende belastungsabhängige Mobilitätserschwernisse werden durch krankengymnastische Therapien zunehmend vermindert.
Bamberg im Dezember 2016
Brigitte L."
Theodor B.: "Am 26.April 2016 wurde ich ins Bamberger Klinikum wegen erheblicher Rückenschmerzen eingeliefert. Nachdem eine zweiwöchige medikamentöse Behandlung erfolglos blieb, wurde ich ihnen zwecks minimalinvasiver Operation im Lendenwirbelbereich übergeben. Am 11.Mai 2016 haben sie mich operiert und ich war anschließend sofort schmerzfrei.
Die mir auferlegte Schonzeit habe ich eingehalten. Am 20. Mai konnte ich die Klinik verlassen. Schmerzen im Rückenbereich kenne ich nun nicht mehr.
Ihre Operation war also sehr erfolgreich und ich kann ihnen versichern, dass ich meinem Freunden und Bekannten von ihren Fähigkeiten berichte. Auch war ich insgesamt mit der Betreuung von weiteren Ärzten, einschl. Pflegepersonal sehr zufrieden."
Hans H., 50 Jahre alt: "Vorerst möchte ich mich erst einmal bedanken für die nette Behandlung während meines fast drei Wochen langen Aufenthalts. Auch die Schwestern und das gesamte Personal leisten hervorragende Arbeit. Auf Anraten meines Arztes sollte ich mich Anfang Februar 2017 unverzüglich in der Notaufnahme melden und aufgrund meiner akuten Schmerzen um eine baldmöglichste Operation durch Herrn Dr. Prof. Feigl ersuchen. Mein behandelnder Arzt hat vorab mit Herrn Prof. Feigl telefonisch Kontakt aufgenommen. Die Ursache der Schmerzen lag an einer hervorgewölbten Bandscheibe zwischen dem sechsten und siebten Halswirbel. Diese drückte auf die dort befindliche Nervenwurzel. Dies war auch mittels MRT diagnostiziert worden.
Außer den Schmerzen, die jegliche Bewegung und u. a. auch Schlaf unerträglich machte, konnte ich auch meinen linken Arm nicht mehr richtig bewegen. Zudem hatte ich ein „Taubheitsgefühl" im linken Arm, das auch mittels Medikamente nicht erfolgreich zu behandeln war.
Ich bin ein sportlich sehr aktiver Mensch. Die Vorstellung für mich, künftig dieses Hobby nicht mehr ausführen zu können, war nahezu unvorstellbar.
Herr Prof. Feigl riet vorerst zu einer Kortisonbehandlung und als letzte Alternative zu einer OP. Da sich durch die erste Alternative nahezu keine Besserung einstellte und die Schmerzen immer schlimmer wurden, war eine Operation unausweichlich. Ungeachtet dem gewöhnlichen Procedere, alle Risiken zu erwägen und diese auch zu erklären, wurde ich am 14.02.2017, von Herrn Prof. Feigl operiert. Die Operation wurde „von Hinten" durchgeführt. Die Nervenwurzel wurde wieder freigelegt. Unmittelbar nach der OP war ich schon im „Aufwachraum" erstaunt, dass ich schmerzfrei war. Ursprünglich dachte ich, dass die verabreichten Medikamente oder vielleicht auch die Anästhesie noch wirken und sich die Schmerzen langsam wieder einstellen, doch dem war nicht so.
Fazit:
Heute, im Mai 2018, kann ich guten Gewissens schreiben, dass ich schmerzfrei blieb. Zwar musste ich nahezu drei Monate auf sportliche Aktivitäten verzichten, aber das Taubheitsgefühl im linken Arm hat sich weitgehend gebessert. Ich bin heute uneingeschränkt beweglich und ich mache alle gewohnten sportlichen Aktivitäten ohne Einschränkungen.
Ich bin sowohl mit dem Erfolg der Operation, als auch mit der anschließenden Folgebehandlung sehr zufrieden. In diversen zeitlichen Abständen wurde sich über mein Befinden erkundigt und weiteres Vorgehen, wie z.B. gezielte Krankengymnastik, besprochen.
Frau Formago hat freundlicherweise auch den ein- oder andere Termin, den ich nicht wahrnehmen konnte, flexibel und sehr zuvorkommend verschoben.
Letzlich würde ich, stände ich noch einmal vor der Entscheidung, mich jederzeit wieder an Herrn Prof. Feigl wenden.
Hoffentlich kann Herr Prof. Feigl noch mehreren Patienten mit aktuen Problemen ebenso erfolgreich helfen wie mir."
Reiner P., 63 Jahre alt: "Im Mai 2107 erlitt ich einen Bandscheibenvorfall und wurde in das Bamberger Krankenhaus eingeliefert. Dort angekommen wurde ich von dem Team von Dr. Speil sehr freundlich und auch sofort fürsorglich empfangen.
Es ist nur menschlich, dass unter Schmerzen stehende Menschen auch oftmals mit der Angst vor Behandlungen und dergleichen kämpfen. Diese Angst wurde mir durch die fürsorglichen Beratungen genommen.
Die medizinische Beratung und Vorgehensweise bei meiner Aufnahme wurde mir verständlich und auch ohne jeglichen Zeitdruck erklärt.
Der OP - Termin folgte prompt, so dass ich noch am gleichen Abend, operiert wurde. Bereits der Morgen nach der Operation war endlich wieder ein schmerzfreier Start in den Tag. Nach einiger Zeit im Krankenhaus, in welcher ich sowohl vom Team auf der Station hervorragend gepflegt als auch mit guten Mahlzeiten verpflegt wurde, durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Ich persönlich, kann das Team vom Prof.Dr. Dr. med Feigl und seinem Dr. Speil sehr empfehlen und bin sehr dankbar, dass ich so positive Erfahrungen machen konnte."
Frank B., 56 Jahre alt: "Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dr. med. Feigl,
nachdem Sie und Ihr Ärzteteam mich in diesem Jahr bereits zweimal anlässlich Bandscheibenvorfall LWK 3/4 erfolgreich behandelt haben, möchte ich auf diesem Weg nochmals meinen besten Dank für die beiden gelungenen Operationen aussprechen. Die erste OP im Januar 2018 führten Sie selbst durch; die zweite OP im April 2018 (Rezidiv) lag in Händen Ihres Oberarztes Dr. Andreas Speil, da Sie selbst wegen Urlaub verhindert waren. Beide Operationen waren erfolgreich und befreiten mich unmittelbar von den zuvor empfundenen Schmerzen. Taubheitsgefühle in Teilen meines linken Beines, resultierend aus der gereizten Nervenwurzel, lösten sich jeweils in 4-6 Wochen nach der OP - sicherlich unterstützt durch die gezielten Maßnahmen auf der Reha - nahezu komplett auf, so dass ich mich in meiner Beweglichkeit aktuell kaum noch eingeschränkt fühle.
Mit dem bisherigen Heilungsverlauf bin ich persönlich sehr zufrieden und möchte mich deshalb sowohl bei Ihnen als auch bei Ihrem motivierten Ärzteteam und auch bei Ihrem stets freundlichen Pflegeteam auf der Station bedanken. Ich habe Sie, Herr Prof. Feigl, kennengelernt als einen sozialkompetenten Neurochirurgen mit hervorragender Fachkompetenz, der seine Patienten über Handlungsalternativen ausführlich informiert und mit seinem hochmotivierten Team intensiv betreut. Mit Ihrem Oberarzt Herrn Dr. Andreas Speil und dem gesamten dahinter stehenden Ärzteteam haben Sie eine Stellvertretung aufgebaut, auf die Sie sich sehr gut verlassen können. Ich hatte während meiner beiden Aufenthalte in Ihrer Station stets das Gefühl, in besten Händen zu sein. Würde mich jemand nach einer guten Neurochirurgie fragen, könnte ich Sie und Ihre Abteilung jederzeit weiterempfehlen.
Ihnen und Ihrem gesamten Team weiterhin viel Erfolg und behalten Sie Alle neben den ganzen fachlichen Dingen auch diese herzliche menschliche Komponente!"
Marion E., 57 Jahre alt: "Nach langem (mehrjährigen) unterschiedlichen Behandlungen konnten mir endlich durch Prof. Dr. Feigl + Dr. D. Staribacher geholfen werden. Es verlief alles genau wie besprochen und ohne jegliche Komplikationen.
Der Aufenthalt war durch und durch sehr angenehm. Tolles Klinikum, absolut fachkompetentes Personal, auch in anderen Abteilungen. Durch die Lage im Wald ist es super ruhig.
Ich würde meiner eigenen Familie empfehlen, sich hier behandeln zu lassen. Jederzeit kommt für mich eine Behandlung hier in der Sozialstiftung in Frage.
Durch den Klinikaufenthalt bei Prof. Dr. Langhorst (Klinik für integrative Medizin und Naturheilkunde) wurden die Kollegen von der Neurochirurgie hinzugezogen.
Vielen herzlichen Dank für das neue Lebensgefühl!"
Gisela W.: "Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem seit Jahren bei mir ein ausgeprägtes lumbales Facettengelenks sowie beidseitiges Iliosakralgelenkssyndrom mit ständigen Schmerzen als Folge bestand, entschied ich mich auf Vorschlag von Prof. Dr. Dr. med. G.C. Feigl zu einer Operation.
Nach vorhergehender CT-gesteuerten Infiltration der Segmente LW 3/4, 4/5 und LW5/SW1 wurden zwei endoskopisch geführte Eingriffe vorgenommen. Der erste Eingriff erfolgte am 03.11.2015 und der zweite Eingriff am 09.06.2016 persönlich durch Prof. Dr.Dr. Feigl.
Seit der letzten Operation ist eine deutliche Besserung der vorherigen Beschwerden eingetreten. Ich komme bis jetzt ohne Tabletteneinnahme aus - was vorher unmöglich war- und kann mich ziemlich beschwerdefrei tagsüber bewegen und mehrere Stunden ohne Beschwerden unterwegs sein.
Ich würde mir wünschen, dass dieses Zustand anhält, bedanke mich herzlich bei Prof. Dr. Dr. Feigl und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
GiselaW"
Patientin, 76 Jahre alt: "Ich bin eine Patientin von Herrn Dr. Feigl im Alter von 76 Jahren. Seit fast 5 Jahren litt ich unter extrem starken Rückenschmerzen, die fast nicht mehr auszuhalten waren. Dann wurde ich in diesem Jahr von Herrn Dr. Feigl operiert. Nach der Operation ging es mir noch ca. 4 Wochen sehr schlecht, trotz Reha, die mir persönlich gar nichts gebracht hat. Aber nochmal 4 Wochen später waren die Schmerzen plötzlich ganz weg und sind auch bis jetzt nicht mehr wiedergekommen.
Ich möchte mich sehr herzlich bei Herrn Dr. Feigl bedanken und hoffe, dass sich noch viele Menschen von ihm helfen lassen.
Liebe Grüße
eine dankbare Patientin"
Brigitte k., 85 Jahre alt:
"Das ist ein Feinhandwerksgenie,
wenn es kann Neurochirugie,“
so dachte ich, vertraute an
mein Leiden einem solchen Mann;
gemeinsam mit Chirurg der Knochen
ging´s an den Wirbel, der zerbrochen.
Aufdass es werde mit mir besser
Kam ich bei ihm unters Messer.
Zweimal tat er das Werkzeug zücken
Von wegen meines kranken Rücken.
Danach bracht´ mir dies dunkle Wehen
weil es mir doppelt ist geschehen.
Zweimal Narkose in paar Tagen;
Mit 86 ( fast ) kann man fragen,
ob dies noch recht vergnüglich sei.
Mit einmal wär ich noch dabei.
Nach zweitem Mal fand ich mich wieder
im Reich der tollsten Klagelieder:
viel Polizisten wollt´ ich rufen,
die endlich mir Erleichterung schufen,
die Klinik auch noch gleich verklagen,
es war so nicht mehr zu ertragen !
Ich fühlt` mich nah den Unterwelten,
die mich bedrohten wie nur selten.
Nach Tagen schickten schlimme Träume
Besitzergreifend mich in Räume,
wo man mit vielen schönen Reden
mich fein versuchte einzutreten……
bis ich erschöpft nach irgendwo
dem tiefen Sumpf doch noch entfloh.
Mit Feinmechanik hat zu tun
das ganze nichts. Lassen wir´s ruh´n.
Doch dass ich so nachlässig blieb,
Kontrollbesuch fiel durch das Sieb
der angespannte Viel-Gedanke
noch mit dem Ehemann, dem Kranken
( 2 Schlaganfälle , Schenkelbruch….) ,
ganz ehrlich: oft war´s mir genug.
Nachuntersuchung die fiel aus
durch mich, auch mal durchs Krankenhaus,
dann hab ich´s leichtsinnig verschoben,
besonders kann man das nicht loben.
retten was zu retten ist ?
Noch wo frag´ ich noch nach langer Frist ?
Wenn´s telefonisch wär´ zu meistern,
könnt´ dieses mich ja fast begeistern.
Ich im persönlichen Gewässer
mich stell´ ; verzeih´n Sie, Herr Professor !
Kein einz´gen Reim bracht´ ich zustande
seit langer Zeit in diesem Lande.
Er sollt´ schon eher Sie erreichen ;
Denn Ihr Erfolg war ohnegleichen !
Ihr „ unvollendet „ Meisterstück
brachte mir Schmerzfreiheit zurück !!!
Nur frag ich mich : fehlt mir etwas
das eigentlich im Plan noch saß
und das besond´re Achtsamkeit
erfordert in der nächsten Zeit ?
Brigitte, denk´ nicht zu viel nach.
Beseitigt ist das Ungemach !
Mein Brief an die Operateure
statt „ Blumenstrauß zu ihrer Ehre !
Henriette V., 77 Jahre alt: "Danke an Prof. Dr. Dr. Feigl. Es ist an der Zeit, mich auf diesem Wege nochmals sehr herzlich für alle Bemühungen und die ausgesprochen gute Behandlung und Begleitung durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl zu bedanken. Seit 2014 bin ich Patientin des Herrn Professors. Trotz meiner manigfaltigen Diagnosen ( u.a. Synovialzyste, Arthrose der Facettengelenke, Wirbelgleiten ) konnte mir Herr Prof. Dr. Dr. Feigl mit unterschiedlichen Behandlungsformen im Laufe der letzten Jahre immer wieder „auf die Beine“ helfen. Professor Dr. Dr. Feigl gibt mir immer Zuversicht, denn sein Ziel ist, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern oder wieder herzustellen. Er ist nicht nur ein hervorragender Neurochirurg, sondern er ist immer auch „ein Mensch“ geblieben und das macht ihn so vertrauenswürdig und sympathisch.
Bernadette K., 79 Jahre alt: "Unsere Mutter musste sich im August einer Kopfoperation (Celebralshunt) unterziehen. Drei Monate später wurde sie aufgrund einer Spinalkanalstenose nochmals an der Wirbelsäule operiert. Die beiden erfolgreichen Eingriffe wurden durch Herrn Prof. Dr. Dr. Günther Feigl vorgenommen.
Für die so kompetente wie verständnisvolle Betreuung und Begleitung vor, während und auch noch nach dieser Zeit sind wir ihm und seinem Team immens verbunden. Unsere Mutter fühlte sich zu jedem Zeitpunkt in den besten Händen. Und wir sind sehr dankbar dafür, dass der Zugang ebenso gewährleistet war wie eine zuverlässige Reaktion auf Fragen und Bitten, sei es telefonisch, per Mail oder auch im persönlichen Gespräch. Gerade in diesen schwierigen Situationen war die freundliche, sachliche und beruhigende Art sowohl von H. Prof. Feigl als auch von Frau Formago sehr wichtig und hilfreich für uns."
Erika S., 76 Jahre alt: "Seit März 2017 hatte ich in der Wirbelsäule bei verschiedenen Bewegungsabläufen enorme Schmerzen, mit Ausstrahlung in das rechte Bein und den Fuß. Durchgeführte konservative Präventiv-Maßnahmen haben hinsichtlich der Schmerzen keinen Erfolg gebracht. Im MRT am 3.06.17 wurde eine darauf resultierende hochgradige Spinalkanalstenose festgestellt. Nach dem Erstgespräch und Untersuchung durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl im Klinikum Bamberg Neurochirurgie kam nur eine OP in Frage. Diese wurde am 14.11.2017 durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl in minimalinvasiver Technik mit Erfolg durchgeführt.
Mein Heilungsprozess verlief bis heute normal. Eine ambulante REHA im SALUDIS habe ich durchgeführt.
Ich möchte Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl sehr danken, daß er mich von den Schmerzen befreit hat und kann ihn mit seiner OP-Methode nur weiter empfehlen."
Peter B., 89 Jahre alt: "Die starken Schmerzen in meinen Beinen hatten sich über einen längeren Zeitraum bis zur Unerträglichkeit gesteigert. Nach dem Aufstehen konnte ich mich kaum bewegen. Erst im Laufe des Vormittags war es möglich, unter nachlassenden Schmerzen zu laufen. Auch die stärksten Schmerztabletten blieben wirkungslos. Weder Hausarzt noch Orthopäde konnten mir helfen. Ich ließ in der Radiologie in Bamberg eine CT machen. Diagnose:
Spinalkanalstenose im Bereich LWK 4/5. Empfehlung: Operation, sonst bald im Rollstuhl. Keine guten Perspektiven. Da ich (89 Jahre alt) bereits 10 Monate zuvor eine Wirbel-OP (Verschraubung LWK 1 mit 3, Kyphoplastie LWK 2) und erst vor fünf Monaten eine Herz-OP (Aortenklappenersatz) gut überstanden hatte, entschloss ich mich zur OP in der Klinik für Neurochirurgie in Bamberg. Es blieb mir ja auch keine Wahl.
Nach sorgfältiger Vorbereitung (MRT war wegen der Aortenklappe zunächst nicht möglich) wurde die Operation am 15. Mai 2017 von Oberarzt Dr. Jugovic durchgeführt. Ergebnis: Die Schmerzen waren nicht weg, aber deutlich reduziert. Nach acht Tagen konnte ich die Klinik verlassen und mein Leben als sich selbst versorgender Single wieder aufnehmen. Weiterhin musste ich aber starke Schmerzmittel nehmen.
Nach sechs Wochen kam ich für zwei Wochen zur Rehabilitation in die Schön- Klinik nach Bad Staffelstein. In dieser Zeit verschwanden die Schmerzen fast völlig, so dass die Medikamente allmählich reduziert werden konnten. Seit einigen Wochen nehme ich überhaupt keine Schmerzmittel mehr. Was ist geblieben? Temporäre leichte Rückenschmerzen, ein mehr oder weniger starkes Kribbeln im rechten Bein, noch jenseits der Schmerzgrenze, so dass ich hoffentlich auch weiter ohne Schmerzmittel auskomme. Und natürlich: Ein Gefühl der Dankbarkeit gegenüber den Ärzten und dem Pflegeteam, die mir wieder ein normales Leben ermöglicht haben."
Willibald L., 84 Jahre alt: "Nach starken Schmerzen im Rücken mit Lähmungserscheinungen im rechten Bein wurde nach ärztl. Behandlung eine Untersuchung in der Radiologie veranlasst. Eine Behandlung des Spinalkanals war erforderlich.
Nach einem fernm. Gespräch mit Frau Formago, wobei meine Hilferufe in sehr freundlichem Ton entgegengenommen wurden, wurde mit mir ein Vorstellungstermin bei Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl vereinbart.
Nach der Untersuchung, einem in sehr freundlichem Ton geführten Gespräch und mehreren Fachärztlichen Untersuchungen, dann eine OP durchgeführt. Danach konnte ich eine deutliche Besserung meiner Beschwerden feststellen.
Wegen Austritt von Flüssigkeit aus der Wunde musste dann eine zweite OP durchgeführt werden.
Bei meinem Aufenthalt fühlte ich mich bestens versorgt. Mehrmals am Tag wurde ich vom Ärzteteam besucht und angehört. Meine vorgetragenen Wünsche wurden nach Möglichkeit erfüllt
Nachträglich möchte ich mich nochmals bei Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl und seinem Team, bei Frau Formago und den Betreuern auf der Privatstation bedanken. Mir wurde viel meiner Lebensqualität zurückgegeben."
Helmut B., 74 Jahre alt, Spinalkanalstenose und Synovialzyste: "Helmut B., 74 Jahre alt, litt an Spinalkanalstenose und Synovialzyste:
Das Operationsergebnis durch den Eingriff von Prof. Feigl im August ist hervorragend. Nach der OP war ich komplett beschwerdefrei.
Bamberg im August 2020"
Walter H., 81 Jahre alt, Spinalkanalstenose und Facettengelenkszyste; Osteoligamentäre Dekompression mit Resektion der Facettengelenkszyste: "Sehr geehrter H. Prof. Dr. Dr. Günther Feigl,
Ihnen und Ihrem Team möchte ich für die Wiederherstellung meiner altersgerechten Gehfähigkeit danken.
Sie haben mit sehr viel Engagement die Ursache meiner akuten Schmerzen in beiden Beinen, die Kraftaussetzer im linken Bein erkannt und die notwendigen OP-Schritte (Wirbelsäule) durch das Zusammenwirken der Fachabteilung Neuronetz und Orthopädie eingeleitet, fachlich kompetent und zeitlich nah erfolgreich durchgeführt.
Sieben Wochen nach der OP und integrierter, erfolgreicher Reha in der Schön-Klinik Berchtesgadener Land bin ich schmerzfrei und kann ohne Hilfsmittel längere Strecken laufen."
Boro Ilievski: "I would like to leave a sincere review for my experience at your Clinic in July 2021. I am a neuropathologist specialist with more than 30 years of experience, and this year I was diagnosed with a rare neoplastic disease of the spine - Chordoma of the first lumbar vertebrae – L1. The tumour has left side expansion towards the abdominal aorta and right-side expansion to the surrounding soft tissues, entrapping the spinal cord and nerve roots at that level. The location of the tumour was impossible for surgical management in my country, so I was sent to your Clinic for a surgical treatment. The admission in the hospital was highly professional and fast, the surgical treatment strategy was explained in a very simplified and understandable fashion by Dr. Daniel Staribacher and Prof. Dr.Gunther C Feigl and I underwent a complete imaging and laboratory investigation (CT scan, MRI, laboratory and anaesthesiology examinations) on the same working day. The surgery was very complex and long lasting (more than 10 hours) with two surgical approaches.
The post-operative stay at the Intensive Care Unit has left a special impression on me. The medical staff was managing my health status at the highest professional level. The Intensive Care nurses were immensely dedicated to us, the patients, which greatly improved my psychological state. Doctors and trainees regularly examined me and closely monitored my condition. There was also a multidisciplinary approach to my treatment, including a pulmonology specialist. The dedication of all the staff from the Intensive Care Unit Number 1. contributed to my fast recovery.
The hospital accommodation for my wife alongside me was of the highest possible quality. Medical care was regular and highly professional. My surgical incisions healed very well “per primam”, without side effects. Despite the difficult and complex operation, from the third postoperative day, I got up and was able to walk, keeping the sensitivity of my lower extremities. Here, I would like to give a great thanks to the physiotherapists who dedicated enough time each day by helping for my breathing exercises (because I have had a respiratory failure), as well as walking exercises, climbing stairs, laying in bed and getting dressed up.
Finally, I would like to express my special gratitude to the Neurosurgery team led by Prof. Dr. Gunther C Feigl, Dr. Daniel Staribacher, Prof. Dr. Roman Boshnjak and all the collaborators who successfully completed the operation, which contributed to my excellent health status in only two weeks after the difficult surgery.
My experience in your Clinic has the highest 5-star grade."
Dr. Peter R.: "Herzlich willkommen, hiermit verbinde ich kurioserweise meine bisher schlimmste Krankheitserfahrung.
Am 17. Juni 2016 wurde bei mir auf Grund einer MRT-Aufnahme die dringende Indikation zur Operation wegen einer akuten, eitrigen Entzündung in der Halswirbelsäule gestellt.
In meiner Not wandte ich mich an die Neurochirurgieabteilung der Uniklinik ..., wurde aber dort in der Notaufnahme telefonisch von einem Kollegen aus physikalischen Gründen abgewiesen, es war kein Bett auf der Intensivstation frei.
Meine Frau fuhr mich daraufhin ins Klinikum Bamberg, wo ich freundlich, wie oben beschrieben, begrüßt und bereits in der Notaufnahme als dringender Patient identifiziert wurde.
In den nächsten 3 Stunden wurde ich umfassend aufgeklärt und zur OP vorbereitet, die dann von einem kompetenten und ruhigen Kollegen durchgeführt wurde.
Bereits am Tag danach war ich weitgehend beschwerdefrei und glücklich, mit nur einer kleinen Narbe am Hals davongekommen zu sein.
Ich möchte mich auch auf diesem Weg für die sehr gute Behandlung bedanken und kann die neurochirurgische Abteilung des Bamberger Klinikums auch meinen Patienten sehr empfehlen.
Dr.med. Peter R. aus Hirschaid"