Patientin mit Akustikus-Neurinon Stadium 3: „Die Beschwerden fingen harmlos an, meist mit kurzen Schwindelattacken, die ich auf Blutsdruckschwankungen zurückführte. Ich bemerkte auch eine Hörminderung auf dem rechten Ohr, die ich aber mit dem linken Ohr gut ausgleichen konnte. Als ich bei der Körperpflege morgens aus dem Gleichgewicht kam und umfiel, machte ich mir auch noch keine Gedanken.
Erst als ich beim Kaffeekochen eines Freitagmorgens einen heftigen Schwindelanfall bekam und in mich zusammensackte und erst wieder auf dem Boden liegend zu mir kam, war ich sehr verunsichert. Eine Krankenhauseinweisung auf Anraten meiner Tochter lehnte ich zunächst ab. Sie ließ es aber nicht auf sich beruhen und informierte am Montag meine Hausärztin, die mich umgehend ins Krankenhaus einwies. Dort wurden mehrere Untersuchungen durchgeführt, meist kardiologisch, da man von einer Herz-Kreislauferkrankung ausging. Es wurde auch ein Schädel-CT gemacht, um eine Hirnblutung/Schlaganfall auszuschließen.
Alle Untersuchungen waren ohne Befund und ich wurde nach 3 Tagen entlassen. Zu Hause erwähnte ich, dass ich schlechter auf dem rechten Ohr hören würde, oraufhin meine Tochter einen Termin bei einem HNO-Arzt ausmachte. Dieser untersuchte mich und fragte eingehend nach meinen Beschwerden.
Er überwies mich zum Schädel-MRT und in die HNO-Praxis nach Bamberg zu Prof. Eckert, da er den Verdacht auf ein Neurinom hatte.
In der HNO-Praxis Bamberg wurden weitere Untersuchungen durchgeführt und der Verdacht eines Neurinoms erhärtete sich. Sie ordneten ein weiteres MRT an und sicher zu gehen.
Beim nächsten Termin stand dann die Diagnose fest: Akustikus-Neurinom Stadium 3. Ich war erschrocken, aber auch zufrieden, dass meine Beschwerden einen Grund hatten.
Ich bekam Bedenkzeit und wurde von Prof. Eckert sowie seinem Mitarbeiter Hr. Wirtz über alle Risiken und den Ablauf einer OP aufgeklärt sowie über die Implantation eines Cochlea-Implantats um meinen Hörverlust auszugleichen.
Meine Tochter begleitete mich zu dem Termin und wir beide waren uns einig, dass nur eine OP in Frage kommt und wir die Bedenkzeit nicht brauchen.
Der nächste Termin diente der OP-Vorbereitung und die Vorstellung in der Neurochirurgie bei Prof. Dr. Feigl.
Ich wurde gründlich untersucht und aufgeklärt, alle Fragen wurden beantwortet.
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut versorgt und verstanden. Jeder Arzt ob HNO, Anästhesie und Neurochirurgie haben sich sehr viel Zeit genommen, mich und meine Tochter über die 8-stündige OP genaustens aufzuklären und mir die Angst zu nehmen.
Die OP verlief gut, der Tumor wurde vollständig entfernt und das Implantat konnte eingesetzt werden. Ich wurde über Nacht auf der Intensivstation überwacht, wie das üblich ist, nach Kopf-Operationen.
Meine Tochter konnte jederzeit auf der Station anrufen und sich nach meinem Befinden erkundigen, außerdem wurde sie von beiden Operateuren noch am OP-Tag abends angerufen und über den Erfolg der OP unterrichtet.
Alexander, M., 16 лет: Невринома слухового нерва, Hейрофиброматоз: "Мы находились в клинике в городе Бамберг в период с 22 февраля по 5 марта 2021 года. Диагноз моего сына – нейрофиброматоз 2 типа. Опухоль в головном мозге (невринома слухового нерва) размером более 3 см была прооперирована и удалена профессором Гюнтером Файгелем. Перед операцией нам подробно объяснили, какие могут быть последствия, мы знали обо всех побочных эфектах, но наш случай был очень запущенный и кроме операции других вариантов не было. К сожалению, слух в левом ухе не удалось сохранить из-за размеров опухоли, но тем не менее мы остались довольны профессионализмом профессора Файгеля, потому что операция была очень сложная из-за размера опухоли, по времени в общей сложности длилась 8 часов и завершилась для нас с наименьшими потерями, а именно не был задет лицевой нерв и у сына после операции на лице не было никаких последствий, а именно перекоса лица (парез). Постоперационная терапия в палате проводилась медперсоналом под контролем профессора Файгеля который приходил на обход каждый день, все были очень вежливы и всегда готовы прийти на помощь по первом звонку. Персонал больницы и профессор говорят на английском языке (профессор великолепно владеет языком), есть также русскоговорящий персонал как среди докторов, так и среди медперсонала. Нам было очень комфортно в клинике и мы будем проводить регулярные контроли после операции в этой клинике."
Markus H., 51 Jahre alt: "Aus Südbayern stammend habe ich mich nach eingehender Recherche bzgl. der erforderlichen Operation eines großen Akustikusneurinoms für eine Behandlung in der Neurochirurgischen Klinik der Sozialstiftung Bamberg unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Feigl entschieden. Ausschlaggebend für die Kontaktaufnahme dorthin war zunächst die für mich aus den gängigen Informationsquellen sicher ableitbare, bei Prof. Feigl vorhandene, besondere Expertise speziell für solche Krankheitsbilder, insbesondere in punkto Ausbildung, Erfahrung und von ihm angewendeter Operationstechniken. Auch das beschriebene Leitbild, für jeden Behandlungsfall individuell immer das bestmögliche Gesamtergebnis für den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen, hat mich angesprochen.
Unkompliziert und persönlich verliefen Erstkontakt und eine zeitnahe Terminvereinbarung zum Beratungsgespräch. Das Gespräch fand in angenehmer Atmosphäre auf Augenhöhe statt, ideal zum gegenseitigen Kennenlernen. Aufbauend auf meinem Informationsstand wurden Vorgehen und spezielle Methodik von Prof. Feigl ausführlich und verständlich erläutert, das Eingehen auf meine Fragen war ihm wichtig. Durch dieses Gespräch und den dabei von Prof. Feigl klar formulierten, hohen Anspruch an das Behandlungsziel, ohne dabei mögliche Operationsnachwirkungen und bei solchen Eingriffen immer verbleibende Restrisiken zu bagatellisieren, erlangte ich die volle Überzeugung, hier ganz sicher keine schlechtere Behandlung zu erhalten als irgendwo anders, eher sogar eine noch bessere. Prof. Feigl wirkte auf mich höchst kompetent, selbstsicher aber trotzdem bodenständig und nebenbei äußerst sympathisch. Die Einholung einer Zweitmeinung in einer großen universitären Klinik änderte nichts an meiner Überzeugung. Auch ein nochmaliges Chefarzttelefonat zur Klärung letzter Fragen war problemlos möglich.
Der darauf folgende, gesamte Behandlungsprozess war dann die aus meiner Sicht perfekte Umsetzung der Erwartungshaltung, sie wurde sogar übertroffen. Terminplanung, Patientenaufnahme, ausführliche Voruntersuchungen, OP-Vorbereitung, Operation, stationäre Nachsorge unter lückenloser Begleitung durch das neurochirurgische Behandlungsteam, sowie die Bestrebungen um eine optimale weitere Nachsorge zuhause verliefen hinsichtlich Verlauf und Ergebnis schlichtweg optimal und ohne jegliche Komplikationen. Zu keiner Zeit hatte ich Zweifel, Ängste, relevante Schmerzen oder ein schlechtes Befinden. Als herausragend habe ich das Zusammenspiel von sachlicher Präzision und einer immer spürbaren menschlichen Verbundenheit wahrgenommen. Ich hatte regelrecht das Gefühl, Teil dieses tollen Behandlungsteams zu sein.
Auch erwähnenswert - die Corona-Infektionsschutzmaßnahmen waren meiner Einschätzung nach perfekt etabliert und konsequent umgesetzt, keinerlei negative Beeinflussung des Behandlungsprozesses dadurch war festzustellen.
Entlassung 12 Tage nach OP in gutem Allgemeinzustand, ich konnte zuhause unmittelbar schon wieder leichtere Alltagsaufgaben verrichten. Aktuell, zwei Wochen nach der OP gehe ich davon aus, dass keine für mich relevanten Einschränkungen zurückbleiben werden.
Mein Gesamtfazit:
Absolute Spitzenbehandlung in der Neurochirurgie Bamberg - besser kann das nicht zu machen sein!"
Etta B., 60 Jahre alt: "Da entgegen mehrerer Prognosen mein minimales Restgehör erhalten blieb, ich also nicht einseitig taub bin, möchte ich gerne meine Erfahrungen teilen. Motiviert, das Klinikum am Bruderwald in Bamberg aufzusuchen, wurde ich durch einen Forumsbeitrag im Internet. Dort erzählte ein Betroffener über seine Erfahrung mit Prof. Feigl.
Der erste unverbindliche Kontakt in der Klinik fand in einer respekt- und vertrauensvollen Atmosphäre mit Frau Dr. Scheitzach statt. Erstmals konnte ich mir vorstellen, einen Ort gefunden zu haben, an dem ich mich behandeln lassen würde. Um mir eine erneute Anreise zu ersparen, nahm sich Prof. Feigl zwischen zwei Operationen die Zeit, mich persönlich kennenzulernen. Das Gespräch war informativ und wertschätzend. Meine Entscheidung für den Eingriff erhielt das nötige Fundament.
Die Wartezeit bis zum OP-Termin betrug etwas über zwei Monate. Meine verbleibende Angst vor dem Eingriff reduzierte ich alternativmedizinisch.
Am 4. Juni war es soweit: Das intrameatale Vestibularisschwannom mit einer Ausdehnung von 10 x 15mm wurde entfernt. Prof. Feigl wählte den suboccipitalen Zugang.
Entgegen meiner Annahme verspürte ich nach dem Erwachen aus der Narkose keine Übelkeit, sondern fühlte mich entspannt und sehr gut aufgehoben.
Prof. Feigl stattete mir noch auf der Intensivstation einen Besuch ab. Er hielt sein Handy an mein rechtes Ohr: Ich konnte das Rufzeichen seines Handys hören!! Alle bislang von mir aufgesuchten Neurochirurgen hatten bisher einen absoluten Hörverlust prognostiziert. Auch sonst spürte ich keine Einschränkungen. Ich war und bin überglücklich!
Die von vornherein minimale Fazialesparese bildete sich mittlerweile soweit zurück, so dass sie lediglich von Fachleuten erkannt wird.
Mein behandelnder Neurologe vor Ort meinte zu mir, er habe während seiner dreißigjährigen Tätigkeit bislang kein so gutes Behandlungsergebnis gesehen.
Das Team auf der Normalstation in Bamberg war aufmerksam und herzlich.
Alles in allem: So viel Glück hatte ich nicht erwartet. Vielen herzlichen Dank an Prof. Feigl und seinem Team für die ausgezeichnete Behandlung!
Intrameatales Vestibularisschwannom, 10 x 15 mm, Entfernung am 04.06.2019 durch Prof. Feigl, Hörminderung rechts vor sowie auch nach der OP -80 dB, kein Tinnitus, keine bleibende Fazialesparese (Stand: 2 Monate nach der OP)"
Michael M.: "Ich möchte im Folgenden von meiner AKN-OP in Bamberg bei Prof. Feigl berichten. Bei mir, Jahrgang 1985 wurde im Jahr 2012 inzidentell ein intrameatales AKN, links, .8x.6cm ohne irgendwelche Symptome diagnostiziert. ...
Auch Prof. Feigl riet mir zur OP, allerdings nicht über den transtemporalen Zugang, sondern subokzipital/retrosigmoidal und zwar MINIMALINVASIV. Größere Schäden seien nicht zu erwarten, in meinem Fall bezifferte Prof. Feigl die Chancen auf einen Hörerhalt auf 80%, zumal mein Gehör noch nicht beeinträchtig war. Um den Fazialis solle ich mir keine Gedanken machen, nach menschlichem Ermessen sei eine dauerhafte Beschädigung unwahrscheinlich. ...
Die ganze Angst und Anspannung vor dieser schweren OP war ob dieser kompetenten Beratung verflogen und ich machte für den 10.9.2015 den OP Termin aus.
Nach 5-stündiger OP Komplettentfernung des Tumors. Aufwachen geplanterweise auf Intensiv. Anfangs in den ersten Stunden deutlicher Benommenheitsschwindel/Übergeben. Tag 2 Normalstation und erstes Aufstehen. Gehör funktioniert subjektiv perfekt, die HNO-Diagnosen in den Monaten nach der OP bestätigen das – lediglich ein für mich nicht wahrnehmbarer Hörverlust auf einer Frequenz wird im Hörtest festgestellt. Fazialisparese minimal nach der OP, nach 3 Tagen komplett zurück gebildet. Nach 10 Tagen aus Klinik entlassen. Benommenheit/Schwindel/Erschöpfung natürlich vorhanden, aber es geht mir ausgezeichnet, Alltag funktioniert. Vier Wochen nach der OP steige ich wieder ins Berufsleben ein, acht Wochen nach dem Eingriff beginne ich als begeisterter Sportler (Crossfit) mit leichtem Training unter Anleitung, um die letzten 5% des nahezu perfekten Gleichgewichts wiederherzustellen. Nach 3 Monaten normale sportliche Belastbarkeit gegeben. ...
Zum Klinik-Team: Täglich 2 ausführliche Visiten, Zeit für Rücksprachen etc. Prof. Feigl ist bzgl. dieser OP selbstbewusst, aber das zu Recht. "Freue" mich auf die Nachkontrollen in diesem tollen Team. ... Wenn ich dran denke, dass ich vor vor 9 Monaten eine schwere Hirn-OP hinter mich gebracht zu habe und sehe, dass nichts davon zurück geblieben ist, außer einer kleinen Narbe - Chapeau."
Erika B., 71 Jahre alt: "Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dr. Feigl, Frau Dr. Scheitzach, Herr Dürmaier und das gesamte Team, das bei und nach meiner OP beteiligt war.
Möchte mich hiermit für die Aufklärung, Vorbereitung und Durchführung meiner OP recht herzlich bedanken. Freue mich, dass diese OP am Kopf so gut verlaufen ist.
In der Intensivstation fühlte ich mich gut versorgt und aufgehoben. Mein Gehör am rechten Ohr ist meiner Meinung nach nicht schlechter als vor der OP, kann vielleicht mit Hörgerät verbessert werden. Die Betreuung auf der Station war sehr gut. Mit dem ganzen Verlauf bin ich sehr zufrieden. Ich kann die Klinik für Neurochirurgie BBG bestens empfehlen.
Danke möchte ich aber auch Allen sagen, die für mich und die Ärzte gebetet haben.
Am Montag, den 20.08.2018 begann meine ambulante neurologische Reha am Michelsberg. Hoffe, dass sich mein Gleichgewicht weitgehend normalisiert.
Mit freundlichen Grüßen
Erika B."
Sergei, C., 42 Jahre alt: "Ich bin Sergei C., ich wurde 2017 bei der Diagnose AKN re in Moskau operiert. Ein halbes Jahr nach dieser OP bin ich nach Deutschland gereist und habe mich in der Sozialstiftung Bamberg vorgestellt, da der Tumor sehr schnell gewachsen ist. Als ich mich in Moskau vorstellte, sollte ich ein halbes Jahr auf den Termin warten. Ich hatte viel Gutes von der Sozialstiftung Bamberg gehört, die Klinik für Neurochirurgie mache Unmögliches möglich. Ich habe mich somit für die OP in Deutschland entschieden. Mich hat besonders die Beziehung zwischen Ärzten und Patienten überrascht, von Anfang an, von der Diagnostik bis zur OP. In dieser Klinik sind alle sehr freundlich und aufmerksam, man sieht, dass die Patienten mit Liebe behandelt werden, jeder Arzt und jede Schwester nimmt ihre Aufgabe sehr ernst.
Ich möchte mich von ganzem Herzen für die Professionalität von Prof. Dr. Dr. Feigl, der Klinik für Neurochirurgie und den Krankenschwestern bedanken. Ich wurde nicht als Patient sondern als Freund behandelt. Die Ärzte und Schwestern haben mir alle Ängste genommen. Da ich diese Operation schon in Moskau hatte, kann ich den Ablauf vergleichen. In Moskau war die Rehabilitation sehr schwierig und lang, hier konnte ich bereits am nächsten Tag schon laufen und spürte den Erfolg sofort.
Ich bedanke mich trotzdem bei den Ärzten in Moskau, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten gearbeitet haben. Ich habe mich aber sehr über die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit der deutschen Ärzte gewundert. Nach der OP hatte ich keine Übelkeit, ich fühlte mich, als wäre ich gar nicht operiert worden. Ich konnte mich bereits nach 3 Tagen wieder auf der Station bewegen. Die russischen Ärzte hatten mir damals gesagt, dass 10 % des Tumors nicht zu entfernen gewesen wären. Ich dachte zuerst, dass ich noch einmal operiert werden müsste, aber Prof. Dr. Dr. Feigl hatte mir mitgeteilt, dass der Tumor jetzt komplett entfernt wurde. Ich danke Gott, dass er mir so wunderbare Menschen geschickt hat. Die Ärzte und Schwestern haben mein Leben gerettet und mir die Möglichkeit gegeben, als gesunder Mensch und nicht behindert zu leben.
Es stört mich nicht, dass ich seit der ersten OP rechts taub bin, ich bin glücklich so weiterzuleben. Ich möchte mich ganz herzlich bei den Schwestern bedanken, weil sie hervorragend ihre Arbeit meistern und sehr viel Geduld für alle Patienten haben. Nochmal von ganzem Herzen vielen Dank, ich werde gerne weiterberichten, was für wunderbare Menschen in dieser Klinik arbeiten."
Cosarosa: "Im Juni 2019 unterzog ich mich einer Akustikusneurinom-OP durch Prof. Dr. Dr. Feigl. Entgegen der Aussagen vieler Erfahrungsberichte erwachte ich aus der Narkose ohne Übelkeit! Das kompetente und herzliche Team auf der Intensivstation sorgte dafür, dass ich mich wohl und gut aufgehoben fühlte. Prof. Feigl besuchte mich noch dort und hielt mir sein Handy ans Ohr. Ich konnte das Rufzeichen hören! Dies war für mich eine Sensation, da man mir in anderen Kliniken den hundertprozentigen Hörverlust sicher prognostiziert hatte. Die leichte Fazialisparese direkt nach der OP ist mittlerweile völlig verschwunden. Auch traten in den sechs Monaten, die seit der OP vergangen sind, keine Komplikationen auf. Mein Neurologe vor Ort meinte, in den letzten 30 Jahren seiner Praxistätigkeit kein besseres Behandlungsergebnis gesehen zu haben. - Aber nicht nur das Behandlungsergebnis ist exzellent, sondern auch der zwischenmenschliche Umgang war wertschätzend und herzlich. Möglicherweise gibt es hier eine Wechselwirkung. Ich konnte mich relativ angstfrei in die recht anspruchsvolle Behandlung begeben.- Das Pflegepersonal auf der Normalstation war aufmerksam und herzlich. Besser hätte es nicht laufen können. Ich bin unendlich dankbar und glücklich. Die weite Anfahrt aus Norddeutschland hat sich mehr als gelohnt."
Berthold S., 57 Jahre: "Vor einem Jahr wurde mir ein Shunt implantiert. Seit dieser Zeit hat sich mein Leben schlagartig verbessert.
Symptome mit denen ich fast sieben Jahre lang leben musste und die mich öfters zum Zweifeln brachten wie: Schwindel, strake Kopfschmerzen, keine Leistungsfähigkeit, ständige Müdigkeit, Sehschwäche und Gehen ohne Gehilfe, Stürze und Rippenbrüche.
Mir wurde zwei bis dreimal im Jahr Nervenwasser aus dem Rücken abgeleitet. Im letzten Jahr vor der OP alle sechs bis acht Wochen.
Mehrmals wurde ich auf Verdacht auf einen Schlaganfall ins KHB eingeliefert. Was das alles auslöste und mit meinem Körper veranstaltet hatte, reicht aus um ein Buch zu schreiben. Ich verbrachte mehr Zeit im Krankenhaus als zu Hause. Auch zweifelte ich an mir selbst, ein Suizidversuch und mehrere Aufenthalte in der Psychosomatik waren die Folge.
Seit der Shunt-OP lebe ich schon das ganze Jahr ohne Beschwerden. Zeitunglesen ohne Sehhilfe, das ist das Beste. Wandern, raus in die Natur ohne Angst zu haben – wie habe ich das vermisst. Ich steh wieder voll im Leben. Und freue mich auf jeden neuen Tag.
Wenn mich jemand fragen würde ob ich diese OP nochmals machen würde. Meine Antwort: JA
Vielen Dank an die Abteilung Klinik für Neurochirurgie im Klinikum Bamberg
Hr. Prof. Dr. Dr. med. G. C. Feigl und Team"
Wilhelm G., 83 Jahre alt, Normaldruckhydrozephalus: "Im vergangenen Herbst bemerkte ich, dass sowohl mein Hörvermögen als auch meine Standfestigkeit nicht wie früher funktionierten und mein Harndrang zuweilen nicht beherrschbar war. Bei der Verordnung eines Hörgerätes durch meinen HNO Arzt und die zuvor geprüften Gehör- und Gehirnnerven bestätigte sich, dass mein Gehirn Defizite aufwies. Um diese Unstimmigkeit im Gehirn festzustellen, wurde eine Kernspintomographie mit Kontrastmittel und Gefäßdarstellung beim Radiologen vorgenommen. Dieser erklärte mir im folgenden Gespräch, dass meine Gehirnflüssigkeit nicht normal abgeleitet wurde.
Sehr in Sorge besuchte ich schließlich meinen Hausarzt, der mit sofort vorschlug, Herrn Professor Feigl in der neurochirurgischen Abteilung des Bamberger Klinikums um einen Termin zu bitten.
Im Vorstellungsgespräch am 05.12.2016, das Herr Prof. Feigl mit mir führte, wurde mir eine Lumbalpunktion vorgeschlagen. Diese wurde am 15.12.2016 stationär in der Abteilung von Prof. Dr. Rieckmann vorgenommen. Am Tag nachher konnte ein Erfolg im ersichtlich besseren Gang bei mir beobachtet werden.
Nach Aussage von Prof. Dr. Rieckmann würde jedoch die Entnahme des Nervenwassers höchstens drei Monate wirken. Ich ließ diese Zeit verstreichen und merkte, dass sich die vorherigen Schwächen wieder andeuteten.
Am 15. Mai 2017 nahm ich einen Termin bei Herr Prof. Dr. Dr. Feigl wahr, um nun der Shunt-OP beizustimmen. Bereits am 07. Juni 2017 kam ich zur stationären Aufnahme in die Abteilung für Neurochirurgie. Am 08. Juni 2017 wurde die OP unter Vollnarkose von Herrn Prof. Feigl erfolgreich vorgenommen. Die mich begleitenden Ärzte, Narkose- Stationsärztin u. Assistenzarzt, haben mich vor und nach der OP wunderbar unterstützt. Besonders hervorheben möchte ich Frau Formago, die mich beruhigende und aufmunternde Sekretärin während dieser Tage. Anmerken möchte ich vor allen Dingen, dass bei den Maßnahmen nach der OP keine Schmerzen auftraten. Wiederholte diesbezügliche Fragen von Herrn Prof. Feigl konnte ich immer verneinen. Dies ist für mich ein deutlicher Hinweis auf die vorzügliche Qualität der Behandlung.
Ihnen gebührt Anerkennung und großer Dank."
Bernadette K., 79 Jahre alt, Normaldruckhydrozephalus: "Unsere Mutter musste sich im August einer Kopfoperation (Celebralshunt) unterziehen. Drei Monate später wurde sie aufgrund einer Spinalkanalstenose nochmals an der Wirbelsäule operiert. Die beiden erfolgreichen Eingriffe wurden durch Herrn Prof. Dr. Dr. Günther Feigl vorgenommen.
Für die so kompetente wie verständnisvolle Betreuung und Begleitung vor, während und auch noch nach dieser Zeit sind wir ihm und seinem Team immens verbunden. Unsere Mutter fühlte sich zu jedem Zeitpunkt in den besten Händen. Und wir sind sehr dankbar dafür, dass der Zugang ebenso gewährleistet war wie eine zuverlässige Reaktion auf Fragen und Bitten, sei es telefonisch, per Mail oder auch im persönlichen Gespräch. Gerade in diesen schwierigen Situationen war die freundliche, sachliche und beruhigende Art sowohl von H. Prof. Feigl als auch von Frau Formago sehr wichtig und hilfreich für uns."
Gerhard F., 75 Jahre: "Bereits bei meinem Schlaganfall im Oktober 2018 hatte Prof. Feigl festgestellt, dass mit der Hypophyse etwas nicht in Ordnung ist. In Zusammenarbeit mit Prof. Schöfl stellte er fest, dass bei mir ein Makroadenom in der Hypophyse vorhanden ist.
Nach der Operation am 07.03.2019 durch Prof. Feigl habe ich bis jetzt keine Kopfschmerzen, keine Schädigung der Sehnerven (bestätigt von der Augenärztin). Prof. Feigl hat mir die MRT sehr gut erklärt und dabei festgestellt, dass das Makroadenom nicht mehr gewachsen ist. L-Thyroxin brauche ich nicht mehr zu nehmen. Ich fühle mich gut und fit.
Ich habe sehr großes Vertrauen zu Prof. Feigl.
Dr. Gerhard F."
Alfred R., 66 Jahre alt: "Sehr geehrter Herr Professor Doktor Feigl,
zum Ende des Jahres und nachdem die letzte MRT ein optimales Ergebnis der Therapie ergab, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen für Ihre hervorragende medizinische Leistung bedanken.
Sie waren es, der zu der invasiven OP am Kopf geraten hatte, um das Lymphom auf diese Weise zu entfernen. In Ihrer ruhigen und kompetenten Art haben Sie rasch mein Vertrauen gewonnen, ich fühlte mich sofort in guten Händen. Die OP verlief dann auch entsprechend positiv. Dankbar bin ich Ihnen, dass Sie damals, d.h. unmittelbar nach erfolgter OP, darauf bestanden haben, umgehend mit der Chemotherapie zu beginnen. Ich wollte eigentlich eine Pause für die Weiterarbeit in meinem Büro einlegen.
Haben Sie ganz herzlichen Dank dafür, dass Sie zu einem wesentlichen Anteil an meiner Genesung beigetragen haben."
Renate N., 72 Jahre alt: "Vom 17.07.2017-26.07.2017 befand ich mich wegen eines parablen Meningiom —der sich unterhalb der Schädeldecke befand- im Klinikum in Bamberg. Am 18.07.2017 hatte ich dann die nicht so einfache Operation , die Herr Prof. Feigl bei mir durchführte.
Ich war mit der Behandlung von Herrn Prof. Feigl — vor der Operation mit einem aufklärenden Gespräch- und der Unterbringung im Bamberger Klinikum sehr, sehr zufrieden.
Auch mit dem gesamten Schwesternpersonal, das kompetent, freundlich , zuvorkommend zu mir war,zufrieden. Mein nochmaliger Dank geht auch an Herrn Prof. Lang (Anästhesist) von dem ich auch während der O.P. betreut wurde. Herrn Prof. Feigl nochmals meinen recht herzlichen Dank für die gute Betreuung und die ohne Komplikation verlaufende O.P. Ich werde Sie auf jeden Fall wärmstens weiter empfehlen."
Eva K., 58 Jahre alt: "Großes paramedianes, duraständiges Meningeom (45 x 33 mm) links frontal mit perifokalem Ödem (20 x 10 mm)
Bei einer MRT-Aufnahme wurde am 23.01.2018 bei mir ein Meningeom festgestellt, das operativ entfernt werden musste. Geschockt über diese Diagnose suchte meine Familie nach einer geeigneten Klinik mit Erfahrung und neuesten Methoden/Techniken im Bereich der Hirntumorchirurgie.
Durch einen glücklichen Zufall (leider ganz schwer im Internet zu finden) erfuhren wir, dass es seit 2015 am Bamberger Klinikum (Sozialstiftung Bamberg) ein neues Hirnzentrum unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl gibt.
Telefonisch bekamen wir bereits für den 26.01.2018 einen Besprechungstermin bei Herrn Prof. Feigl. (MRT-CD wurde vorab übermittelt). Hier wurde meiner Familie und mir in einem gut vorbereiteten Gespräch die Diagnose und die nicht zu umgehende OP detailliert und sachlich erklärt, sodass auch wir als Laien ohne medizinischen Hintergrund alles gut verstehen konnten. Fragen unsererseits wurden ausführlich beantwortet. Wir entschieden uns für Bamberg und Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl.
Am 29.01.2018 erfolgte die stationäre Aufnahme in der Neurochirurgie (Privatstation/Zweibettzimmer mit Zuzahlung). Essen und Unterbringung hervorragend. Alle noch notwendigen OP-Voruntersuchungen und OP-Gespräche verliefen fachlich kompetent, terminlich gut organisiert und immer sehr freundlich.
Am 30.01.2018 wurde ich von Herrn Prof. Feigl operiert. Das Meningeom konnte vollständig entfernt werden, die Operation verlief komplikationslos und ich verbrachte eine Nacht zur Kontrolle auf der ITS. Danach wurde ich wieder auf die neurochirurgische Privatstation verlegt. Visite täglich früh und abends durch Herrn Prof. Feigl und Herrn Dr. Speil.
Während meines 10-tägigen Aufenthaltes in der Klinik fand noch eine interdisziplinäre, neuroonkologische Tumorkonferenz statt, bei der weitere Kontrolluntersuchungen besprochen wurden.
Am 07.02.2018 durfte ich die Sozialstiftung Bamberg verlassen. Einige Tage später ging ich für 5 Wochen auf eine AHB. Diese wurde hervorragend, sowohl örtlich als auch terminlich vom Klinikum Bamberg (Sozialstation) organisiert.
Ende Mai 2018 hatte ich meinen 1. MRT-Kontrolltermin im Klinikum Bamberg. Den Überweisungsschein für das MRT bekommt man im Neuronetz vor Ort, kaum Wartezeit beim MRT und direkt anschließend dann die Besprechung in der Hirntumorsprechstunde. Hier empfing mich Herr Prof. Dr. Dr. Feigl mit seinem Team und erklärte mir den guten Genesungsverlauf seit der OP.
Nun sind 6 Monate seit der Operation vergangen und ich darf mein Leben ohne Einschränkungen weiterleben. Meine Familie und ich sind so dankbar! Deshalb gilt mein
herzlichster Dank Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl, er und das gesamte OP-Team haben großartiges geleistet. Danke auch an Herrn Oberarzt Dr. Speil, Frau Formago, dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam der Neurochirurgie, sowie der interdisziplinären ITS. Selten haben wir uns so umsorgt und gut aufgehoben gefühlt. Die fachliche, aber auch menschliche Kompetenz von Herrn Prof. Feigl ist beeindruckend."
Bogdan R., 49 Jahre alt: "Sehr geehrtes Neurochirurgie Team,
lassen sie mich zunächst meinen herzlichen Dank dafür ausdrücken, dass ich mich in all der Zeit, die ich bei Ihnen in Behandlung gewesen bin, sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt habe.
Ich würde gerne meinen Dank an Ihr gesamtes Team vermitteln.
Herzliche und dankbare Grüße
Bogdan R."
Dieter N., 70 Jahre alt: "Nachdem ich über den Zeitraum von etwa drei Monaten zunehmend Probleme mit dem Gleichgewichtssinn hatte,
mein Gang unsicher wurde und ich zuletzt meinen Namen nicht mehr schreiben konnte, ließ ich ein MRT von
meinem Kopf erstellen. Ein etwa 6 cm großes Konvexitätsmeningeom wurde als Ursache für meine Beschwerden
diagnostiziert, welche von Tag zu Tag heftiger wurden. Mein Hausarzt recherchierte sehr intensiv und besprach
sich mit befreundeten Kollegen, um mir zeitnah die Möglichkeit einer baldigen Operation zu eröffnen. Er legte mir
nahe, sofort am Klinikum Bamberg mit dem Chefarzt der Neurochirurgie Prof. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl
Kontakt aufzunehmen. Ich bekam zum schnellstmöglichen Zeitpunkt einen Termin in der Sprechstunde und Dr.
Feigl erkannte sofort die Dringlichkeit einer schnellen Operation. Zwei Tage später wurde ich erfolgreich operiert
und konnte noch am selben Tag die positiven Auswirkungen des Eingriffs feststellen. Ich konnte wieder lesen und
schreiben und nahm die Welt um mich plötzlich wieder viel intensiver wahr. Als mich meine Frau besuchte, konnte
sie gar nicht so richtig glauben, dass ich so eine schwere Operation hinter mir hatte, denn die Narbe am Kopf war
unglaublich klein, der minimalinvasive Eingriff machte seinem Namen alle Ehre und ich hatte von Anfang an keine
Schmerzen oder irgendwelche Beschwerden. Die Unterbringung am Klinikum, die Betreuung und Versorgung war
absolut perfekt. Ich wurde bestens umsorgt und auch die Verpflegung war im Gegensatz zu anderen Kliniken
unglaublich vielseitig, großzügig und qualitativ hervorragend. Als ich Wochen später mit anderen ehemaligen
Gehirntumor-Patienten, welche an anderen Einrichtungen operiert wurden mehr zufällig in Kontakt kam, wurde
mir so richtig bewusst, welches unglaubliche Glück ich mit der richtigen Arztwahl im Bamberg hatte."
Hanna F.: "Angefangen hat alles im Dezember 2015, in diesem Zeitraum litt ich unter ständig wiederkehrenden Kopfschmerzen, weswegen ich meine Hausärztin aufsuchte. ...
Als der Befund vom MRT bei meiner Hausärztin vorlag, wurde ich mit der Diagnose Pinealiszyste konfrontiert. ...
Zu diesem Zeitpunkt, Mitte März, hatte ich durchgehend Kopfschmerzen und Schmerzmittel zeigte keine Wirkung. Nach der Untersuchung in der Universitätsklinik bekam ich den Befund, dass die Zyste nicht die Ursache der Kopfschmerzen sei und ich mich an einen Neurologen wegen der weiteren Behandlung wenden soll.
Unsere Hausärztin machte für mich einen Termin beim Neuronetz Bamberg. Durch einen glücklichen Zufall traf ich dort auf den Neurochirurgen Prof. Dr. Dr. med. Feigl. ... Prof. Dr. Dr. med. Feigl schloß es nicht aus, dass die Zyste die Ursache für die Kopfschmerzen ist und informierte mich auch über die Gefahr, die die Zyste birgt, wenn sie größer wird. Da ich wegen einer OP noch unsicher war, gab mir Prof. Dr. Dr. med. Feigl Bedenkzeit und veranlasste weitere Untersuchungen beim Neurologen, Endokrinologen und einem speziellen Augenarzt um weitere Ursachen auszuschließen.
Alle Befunde waren unauffällig. Nach gründlicher Überlegung kam ich mit meinen Eltern zum Entschluss, mich Operieren zu lassen. ...
Prof. Dr. Dr. med. Feigl plante die OP und führte sie mit seinem Team erfolgreich durch. Ich wurde super von dem Ärzte- und dem Pflegeteam versorgt. Bei mir gab es überhaupt keine Komplikationen und ich erhole mich bis jetzt sehr gut. Prof. Dr. Dr. med. Feigl hatte recht behalten, meine Kopfschmerzen sind weg. Dass ich bei Prof. Dr. Dr. med. Feigl gelandet bin, ist für mich ein absoluter Glücksfall gewesen. Wir können Prof. Dr. Dr. med. Feigl mit Team nur weiterempfehlen, super Betreuung.
Besten Dank
Hanna"
Roswitha D.: "Sehr geehrte Ärzte und Ärztinnen der Neurochirurgie Prof. Dr. Dr. med. G. C. Feigl,
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals ganz herzlich bei Ihnen bedanken.
Im Oktober wurde ich von Ihnen an einem Schwannom an der Wirbelsäule mit sehr gutem Erfolg operiert. Ihr ganzes Ärzte-Team war sehr kompetent, freundlich und fürsorglich, sodass ich mich vom ersten Augenblick an gut aufgehoben fühlte. Ich hatte das Gefühl Patientin einer Privatklinik zu sein. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Dr. med. Feigl, der trotz seiner knapp bemessenen Zeit, bei der Visite sowie der Nachsorge, für mich da war. Seine fachliche Kompetenz und Freundlichkeit kann ich nur empfehlen.
Herzlichen Dank auch an Herrn Dr. Andreas Speil, zu dem ich bereits beim ersten Beratungsgespräch Vertrauen hatte.
Ich wünsche dem gesamten Team der Neurochirurgie Prof. Dr. Dr. med. Feigl weiterhin viel Erfolg!"
Joachim T., 57 Jahre alt: "Ca. 3 Jahre nach einer Gamma Knife Bestrahlung meines Trigeminusnervs hatte sich dieser wieder zu Wort gemeldet. Obwohl ich sehr schnell meine beiden Standardmedikamenten bis zur erlaubten Dosierungshöchstgrenze aufdosiert hatte, trat keine zugfriedenstellemde Besserung bei den Symptomen ein. Ich lebte also wieder einmal in ständiger Angst, dass die unerträglichen Schmerzen kommen und nicht mehr zu stoppen sind. Denn bei meiner letzten Neuralgie dauerten die Schmerzattacken über 6 Monate und das, obwohl ich 4 Medikamente gleichzeitig einnahm und Gabapentin mit 4200 mg sogar über der erlaubten Dosierungshöchstgrenze. Selbst mit Phenytoin intravenös trat keine Besserung ein. Daher hatte ich mich entschlossen, Professor Feigl aufzusuchen, obwohl bei den diversen MRTs und Krankenhausaufenthalten bzgl. meiner Neuralgie nie ein Gefäßkontakt festgestellt wurde.
Auch Professor Feigl konnte nach Analyse meiner MRTs keinen eindeutigen Gefäßkontakt diagnostizieren, jedoch einen Bereich, der auf einen möglichen Kontakt hindeutete. Bei meiner atypischen Trigeminusneuralgie hatte er den Erfolg bei einer Janetta OP daher auf maximal 50% eingeschätzt. Nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch hatte er letztendlich einer OP zugestimmt. Ohne das sehr große Vertrauen in ihn und sein Team, hätte ich die damit verbundenen Risiken wohl nicht in Kauf genommen.
Die OP selbst verlief dann ohne jegliche Komplikationen, so dass ich das Krankenhaus nach einer Woche wieder verlassen konnte. Die Narbe ist mittlerweile gut verheilt und nur wenig sichtbar.
Obwohl in den MRTs nicht eindeutig sichtbar, lag doch ein Gefäßkontakt vor, der beseitigt wurde. Allein das Wissen, dass die Ursache meiner Trigeminusneuralgien nun beseitigt ist, ist für mich Gold wert, da ich nicht mehr bei jeder kleinen „Regung“ des Nervs vor lauter Angst die Schweißtropfen auf die Stirn bekomme.
3 Monate nach der OP habe ich die beiden Medikamente mittlerweile deutlich reduziert. Lamotrigin habe ich um 100% reduziert und Pregabalin um fast 70%. Um die Nebenwirkungen der Gamma Knife Bestrahlung (diese traten erst nach 3 Jahren auf!) zu dämpfen, nehme ich aktuell noch 100-200 mg davon.
Ich bin Prof. Feigl und seinem Team sehr dankbar und würde den Eingriff jederzeit wieder durchführen lassen."
Sonja R., 59 Jahre alt: "Ich bin 59 Jahr alt (weiblich) und haben seit fast 13 Jahren an einer Trigeminusneuralgie im dritten Ast rechts gelitten. Die Beschwerden traten ca. 1 Jahr nach dem Setzen eines Zahnimplantates auf. Die typischen Schmerzen (beim Kauen, Zähneputzen, berühren der betroffenen Gesichtshälfte etc.) wurden von Jahr zu Jahr schlimmer und die akuten Phasen immer länger. Zu Beginn bekam ich die Schmerzen mit der Einnahme von Carbamazepin in den Griff. Die letzten 4 Jahre habe ich nur noch Tabletten genommen bis zuletzt 1.900 mg pro Tag mit erheblichen Nebenwirkungen und ohne Schmerzfreiheit.
Nach etlichen Arztbesuchen und einem Krankenhausaufenthalt, die alle zu keinem Ergebnis führten, habe ich in einem Betroffenenforum im Internet von der Möglichkeit einer Operation nach Janetta (Mikrovaskuläre Dekompression) gehört. In dem Forum wurden auch Ärzte genannt, die sich auf das Thema Trigeminusneuralgie spezialisiert haben. So wurde ich auf Herrn Professor Dr. Dr. Feigl im Sozialstiftung Bamberg aufmerksam. Im ersten Termin in der Sprechstunde der Neurochirurgie hat Herr Professor Dr. Dr. Feigl auf meinem MRT-Bild die Stelle umgehend ausgemacht, die für meine Schmerzen verantwortlich war. Auf dem MRT-Bild war deutlich zu erkennen, dass der Nerv durch ein Blutgefäß bedrängt wurde.
Ich bin dann am 22.02.2022 operiert worden und habe seit dem – auch ohne Tabletten - keine Beschwerden mehr.
Die Operation ist bei mir sehr gut und ohne Komplikationen verlaufen. Die ersten zwei bis drei Tage hatte ich leichte Schmerzen an der Operationsnarbe (kleiner Schnitt hinter dem Ohr). Nach 7 Tagen habe ich das Krankenhaus verlassen und nach drei Wochen konnte ich meinen normalen Berufsalltag wieder aufnehmen.
Allen Betroffenen brauch ich nicht zu sagen, wie schlimm und intensiv diese Nervenschmerzen sind. Man hat eigentlich kein richtiges Leben mehr. Man funktioniert nur noch von Tag zu Tag und ist vollkommen verzweifelt. Ich bin so froh, dass mir durch Herrn Professor Dr. Dr. Feigl und seinem Team geholfen werden konnte und ich nunmehr ein normales schmerzfreies Leben leben kann. Ich wünsche allen Betroffenen viel Mut und Erfolg."
Alexandra H., 49 Jahre alt:
Gut 1,5 Jahre hatte ich Schmerzen. Zuerst machten sie sich im linken Oberkiefer bemerkbar und an der linken Schläfe. Danach auch im Wangenknochen bis ins linke Auge. Ständige Stiche in der Schläfe waren meine Begleiter. Bin vom Zahnarzt (von Zahnfleisch behandeln bis zum Zahn aufbohren), zum HNO Arzt (MRT von den Nebenhöhlen) und zum Hausarzt hin und her. Jeder sagte er finde nichts.
Nach einen Monat wurde dann der hintere linke Backenzahn gezogen, in der Hoffnung er ist es der mir Schmerzen bereitet. Leider wurden die Schmerzen nicht besser, sondern schlechter. Meine linke Gesichtshälfte und die Kopfhaut brannten wie Feuer. Der leichteste Windhauch, ein Haar auf der Haut und es explodierte im Gesicht. Haare kämmen wurde zur Qual.
Ich wurde vom Hausarzt 6 Wochen auf Gürtelrose behandelt, ohne Erfolg. Ich war sehr verzweifelt, bis er meinte er weiß nicht mehr weiter, und hat mich nach Kulmbach ins Krankenhaus überwiesen. Da wurde bei einem MRT festgestellt, dass ich eine Trigeminusneuralgie habe. Ich wurde eine Woche stationär mit Tabletten eingestellt. Diese hielten ca. 4 Monate in denen ich ziemlich schmerzfrei war. Danach wurden sie immer stärker. Ich bekam eine höhere Dosis, leider wurde sie Monat für Monat erhöht, bis die Höchststufe erreicht war. Ich ging dann wieder ins Krankenhaus, da meine Neurologin Urlaub hatte. War wieder eine Woche stationär, es wurde auf andere Tabletten umgestellt. Die halfen rein gar nichts und es wurde mir empfohlen mich operieren zu lassen, mittlerweile war meine linke Gesichtshälfte und die Kopfhaut pelzig und ich hatte Dauerschmerzen.
Meine Neurologin stellte den Kontakt zu Prof Dr Feigl in Bamberg her. Ich bekam sogar zeitnah einen Termin. Prof Dr Feigl erklärte mir, dass ein Gefäß-Nervenkontakt bestehe. Aber leider habe ich Dauerschmerzen, daher habe ich nur eine 50%ige Chance auf Heilung. Nach reiflicher Überlegung beschloss ich, mich operieren zu lassen.
Jetzt sind 3 Monate vergangen und ich bin zufrieden, mich für die OP entschieden zu haben. Tabletten nehme ich nicht mehr ein. Schmerzen habe ich nur noch etwas, und da auch nicht den ganzen Tag und sind auch ohne Tabletten erträglich. Ich würde die OP auf jeden Fall wieder machen lassen, aber ich wäre froh gewesen, wenn ich davon eher etwas gewusst hätte. So wäre mir ein langer Leidensweg erspart geblieben.
Vielen Dank an Prof. Dr. Feigl und sein Team. Auch an die Pflegekräfte, die in Corona Zeiten zwar sehr gestresst waren, aber immer nett und hilfsbereit waren, vielen Dank. Tausend Dank an meinen Mann und meine Kindern, die mich immer unterstützt und mir bei meiner Entscheidung geholfen haben.
Ich kann nur jeden raten, traut Euch, es ist ein schwerer Weg, aber man gewinnt seine Lebensqualität zurück.
Udo B., 64 Jahre alt:
Am 21.03.2023 wurde meine Trigeminusneuralgie im Ast V3 rechts erfolgreich durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl operiert, nachdem im Vorfeld erneut der Blutgefäß/Nervenkontakt bestätigt wurde. Das OP-Verfahren das Herr Prof. Feigl anwendet nennt sich Mikrovaskuläre Dekompression nach Janetta. D.h. der Eingriff erfolgt minimalinvasiv und bedarf keiner großen Öffnung am Kopf.
Schon als ich anschließend auf der Intensivstation aufwachte hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Dieses wurde kurz danach beim ersten Zähneputzen (jeder Betroffene kennt dieses tägliche Horror-Szenario) bestätigt – die Schmerzen waren weg. Die Nachwehen der OP, auf die ich ja vorbereitet war, Kopfschmerzen, Schwindel und ein leichtes Taubheitsgefühl in der rechten Gesichtshälfte wurden dann von Tag zu Tag besser. Schnelle Kopfdrehungen sind anfangs nicht empfehlenswert, aber das gewöhnt man sich sehr schnell ab. Nach 8 Tagen wurde ich entlassen, der Schwindel war weg, die Kopfschmerzen wurden bereits deutlich weniger und das Taubheitsgefühl geht sicher auch noch weg, auch wenn’s vielleicht ein bisschen länger dauert.
Schon in der Klinik habe ich versucht alle bösen Trigger auszutesten, Zähneputzen und Gurgeln, Rasieren, frisches Obst (speziell Äpfel und Orangen), Schokokugeln mit Trüffelfüllung und Puderzucker, heißes Zwetschenkompott mit Kaiserschmarrn und zu Hause dann noch Einiges mehr.
Alles top, keine Schmerzen, Blitzattacken o.ä. mehr. Ein befreiendes Gefühl, auch wenn man anfangs automatisch immer noch etwas vorsichtig agiert. Aber auch hier wird bald wieder Normalität einkehren.
Herrn Prof. Feigl, der schon im ersten Beratungsgespräch sehr ruhig, absolut kompetent und souverän die Möglichkeiten durch die OP geschildert hat, kann ich gar nicht oft genug danken für die geleistete, perfekte Arbeit, mit der er mir wieder ein schmerzfreies Leben ohne all die Einschränkungen ermöglicht hat.
Mein Dank gilt natürlich auch seinem ganzen Team, der Anästhesie, den Intensivschwestern, dem Physiotherapeuten und all den Mitarbeitern auf Station 11/F. Alle waren immer freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Auch ganz allgemein, dieses moderne Klinikum kann ich uneingeschränkt nur empfehlen.
Für Interessierte noch kurz zur Historie:
Bereits vor etwa 5 Jahren bereitete mir ein mittlerer Zahn, unten rechts, immer wieder Probleme und ab und zu leichte Schmerzen. Mein Zahnarzt meinte, alles in Ordnung mit dem Zahn.
Auf eigene Initiative dann Besuch bei einer anerkannten Heilpraktikerin, Akupunktur, spezielle Vitaminspritzen. Nach etwa 12 Sitzungen abgebrochen da keine Verbesserung erfolgte.
Behandlung bei einer speziell ausgebildeten Kopf-Physiotherapeutin. Ebenfalls ohne Erfolg.
Dann kam das Schlüsselerlebnis. Nach dem Duschen ist mir 1 (!!!) Tropfen Wasser an der rechten Backe entlang heruntergelaufen und ich bin vor Schmerz erstarrt. Hatte keine Ahnung woher das kam und was das sein könnte.
Wieder zum Zahnarzt, weiter zum Kieferchirurgen – alle Röntgen aufnahmen waren in Ordnung. Der Kieferchirurg meinte dann: Wenden Sie sich doch mal an einen Neurologen.
Besuch beim Neurologen, auf dessen Veranlassung MRT, Verdacht bestätigt: Gefäß-Nervenkontakt, Trigeminusneuralgie rechts.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Schmerzen noch erträglich und nicht allzu häufig.
Im April 2020 begann ich die Medikation mit Carbamazepin. Angefangen mit 2 x 50mg pro Tag war ich im Oktober 2021 bei 2 x 200mg. Inzwischen waren auch die Schmerzattacken häufiger, einschließlich der blitzartigen Einschüsse. Noch im Oktober 2021 waren wir in M-Großhadern. Die Hoffnung lautete Cyber-Knife. Es wurden erneut MRT Aufnahmen gemacht und die Trigeminusneuralgie bestätigt. Herr Dr. Kuhfeld lehnte dann aber eine Behandlung ab, ich wäre noch zu jung und hätte auch mit der Medikation noch Luft nach oben. Er würde eher zur Operation raten.
Vom Oktober 2021 bis November 2022 wurde es immer unerträglicher. In immer kürzeren Abständen und mit voller Wucht sind bei den bekannten Triggern die Blitze eingeschossen. Ich hatte Schmerzattacken bei denen man sich vor den Zug werfen möchte. Im November 2022 hatte ich die drei schlimmsten Wochen. Selbst das Sprechen fiel mir oft schwer, da sich die Schmerzen bis unter die Zunge ausbreiteten. Meine Medikation lag mittlerweile bei 2 x 700mg Carbamazepin pro Tag. Ich konnte nur schwer etwas essen, wenn ich mir mit dem eigenen Finger an die Backe oder die Oberlippe gefasst habe bin ich vor Schmerz erstarrt. Mein Neurologe meinte, ich könnte die Dosis noch erhöhen oder man könnte 2 Präparate kombinieren, obwohl die Leberwerte schon deutlich erhöht waren. Dazu kam ständige Müdigkeit. Ich war auf dem absoluten Tiefpunkt. Dennoch wollte ich aber nicht noch mehr Tabletten einnehmen, ich wollte weg davon. Meine Frau saß mir gegenüber, hat mitgelitten und konnte mir dennoch nicht helfen.
Also habe ich gegoogelt und bin sehr schnell auf Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl gestoßen, habe seine Vita gelesen und die Erfahrungsberichte von Patienten. Sofort schöpfte ich Hoffnung. Meine Zweifel, jemanden an meinen Kopf zu lassen, verflogen. Gleich nach den Feiertagen, am 09.01.2023 hatte ich das Beratungsgespräch bei Herrn Prof. Feigl in Bamberg.
Herr Prof Feigl hat mir nach der bereits geschilderten Aufklärung sofort bestätigt dass er die Operation durchführen würde. Die Alternative wären noch mehr Tabletten, wodurch der mechanische Defekt aber nicht verschwindet. Ich müsste die Entscheidung für mich treffen. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit habe ich mein O.K. für die OP bestätigt. Von Anfang an hatte ich vollstes Vertrauen zu Herrn Prof. Feigl und war mir sicher, dass ich ihn bedenkenlos an meinem Kopf operieren lassen kann. Es war die richtige Entscheidung.
Allen Betroffenen, die all die Qualen täglich erleben, kann ich nur empfehlen, schieben Sie nichts auf die lange Bank. Sicher, der Gedanke, dass man Jemanden in seinen Kopf lässt, ist gruselig. Mit Herrn Prof. Feigl habe ich aber einen Neurochirurgen gefunden, der ein Meister seines Faches ist und dem ich voll und ganz vertrauen konnte. Und, jedes Jahr mit noch mehr und noch mehr Tabletten ist ein verlorenes Jahr. Ich wünsche allen Betroffenen dass sie bald von ihren Schmerzen befreit werden können und in eine neue, schmerzfreie Lebensphase eintreten können.
Andreas P., 61 Jahre alt: "Im November 2021 wurde ich in der Sozialstiftung von Herrn Dr. Dr. Professor Feigl und Team am Trigeminusnerv operiert. Ich würde es sofort wieder machen lassen - meine Lebensqualität hat sich grundlegend verbessert. Vor der Operation hatte ich über Jahre Gesichtsschmerzen und im Sommer 2020 stellte sich eine massive Trigeminusneuralgie ein. Mehrfach täglich kurze Schmerzattacken von extremer Intensität, begleitet von chronischen einseitigen Gesichtsschmerzen. Hohe Dosis von Carbamazepin und Pregabalin haben die Beschwerden leicht verbessert, jedoch nur unter starken Nebenwirkungen. Die Situation war für mich und natürlich auch für die Familie belastend. Über eine Schmerztherapie, kam ich im September 2021 zu Herrn Prof. Feigl. Ich habe mich von Beginn gut verstanden gefühlt, wurde gut über mögliche Therapien aufgeklärt und habe mich dann sehr kurzfristig für eine Janetta OP entschieden. Die OP verlief aus meiner Sicht sehr gut, die Nebenwirkungen wie Übelkeit, leichter Schwindel und Ohrensausen auf die ich im Vorgespräch vorbereitet wurde, waren nach einigen Tagen überstanden. Pregabalin konnte ich sofort absetzen, Carbamazepin langsam ausschleichend innerhalb von 8 Wochen. Die Zeit habe ich auch gebraucht, mich an ein Leben ohne Kopfschmerzen zu gewöhnen. Die waren direkt nach einigen Tagen verschwunden und ich habe das Krankenhaus 6 Tage nach der OP verlassen. Mein Dank gilt nicht nur Herrn Prof Feigl sondern dem gesamten Team der Neurochirugie. Ohne Abstriche habe ich mich von der ersten Untersuchung bis zur Entlassung wohl gefühlt."
Karola P., 61 Jahre alt: "Seit der Operation sind fast 10 Wochen vergangen und es ist an der Zeit, Ihnen über den weiteren Verlauf zu berichten. Nach Ihrem wunderbaren Eingriff bin ich absolut schmerzfrei, fühle mich wie neu geboren und erfahre täglich eine völlig neue Lebensqualität. Dank Ihrer begnadeten Hände, Ihrer hervorragenden Professionalität, Ihren reichem Erfahrungsschatz und nicht zuletzt Ihrer feinen, ruhigen Art, Patienten zu begegnen und zu heilen, waren Sie auch für mich ein wahrer Segen. Selbst Schönheit und Ästehtik, welche uns Frauen ja wichtig ist, haben Sie berücksichtigt. Die Narbe verschwindet am Haaransatz und ist weder zu spüren, zu tasten noch zu sehen. Herzlichen Dank für ihre erstklassige Arbeit. Die 9-jährige Schmerz-Odyssee konnte ich ohne Medikamente nur aushalten, da ich meinen Körper, wie Sie ja wissen, mit hochwertigen Vitalstoffen versorgt habe und somit den problematischen Nebenwirkungen einer Medikation entgangen bin. Trotzdem waren die Schmerzen häufig unerträglich und führten mich an meine Grenzen, doch stärkten die Vitalstoffe mich immer wieder körperlich als auch mental. Sie ließen mich die Hoffnung nicht aufgeben, nach einer grundsätzlichen und ursächlichen Lösung zu suchen. Mir ist vollkommen bewusst, dass ich ohne Ihren Eingriff heute nicht schmerzfrei wäre. Obwohl ich mich schnell sehr fit fühlte, habe ich selbstverständlich auch die 6 Wochen Schonung (schweres Heben, Erschütterungen, Fahrradfahren usw.) eingehalten, um die hervorragenden Ergebnisse und Ihren Einsatz nicht zu gefährden. Gerne werde ich Sie weiterempfehlen. Ich möchte Ihnen noch einmal herzlich Danke sagen, Ihnen weiterhin viel Kraft, Freude und Gottes Segen für Sie persönlich, Ihrer Familie und Ihrer Arbeit wünschen."
Jacqueline F., 23 Jahre alt: "Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dr. Feigl,
meine Tochter, Jacqueline F., hatte vor kurzem einen Nachsorgetermin nach ihrer Jannetta-Op am 04.04.2019 bei Ihnen.
Ich möchte Ihnen und dem gesamten OP-Team danken. Meine Tochter hat endlich ihr Leben zurück. Ihr tägliches Lächeln, ihre positive Energie-endlich geht es steil bergauf. Sie ist sogar nach 2 Jahren Auszeit wieder in der Arbeitswelt angekommen, die erste Woche arbeiten hat sie bereits hinter sich.
In den ca. 4 Jahren zuvor waren Arztbesuche, Krankenhausbesuche und Reha in vielen Kliniken, ihr Alltag, und eigentlich nur kurzfristig hilfreich. Tabletten und Schmerzpflaster in immer höhere Dosis waren die Folge. Keiner der Ärzte konnte den Gefäß-Nerv Kontakt feststellen, trotz gefühlten 1000 MRTs.
Durch unsere Verzweiflungstat, Recherche im Internet, sind wir zufällig auf Sie gestoßen. Meine immer müde, von täglichen Schmerzen geplagte 23-jährige Tochter, die kaum etwas essen und sprechen wollte, bekam wieder Hoffnung. Sie hatten sich bei allen Vorgesprächen Zeit und sie vor allem ernst genommen. Sie hatten damals, nach Ausschluss Kiefer und HNO, zur OP geraten, um die Ursache zu beheben. Für uns immer noch nicht nachvollziehbar, dass halb Deutschland den Gefäß-Nerv-Kontakt im MRT nicht finden konnte. Aber Sie, und die OP waren ein voller Erfolg!
Gestern hatten wir einen ganzen Schrank Tabletten und die Schmerzpflaster ausgemistet, die Menge war enorm. Wir hatten dabei viel Spaß, wir hatten es wirklich gefeiert und bei jeder Tablette haben wir Sie hochgelobt, die Ohren müssten Ihnen ständig geklingelt haben.
Für uns haben Sie einen Nobelpreis verdient. Für Ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen, dass Sie noch viele solcher E-Mails erhalten und noch vielen Patienten ebenso helfen können.
Meine Tochter feiert zukünftig einen zweiten Geburtstag, den OP-Termin mit Geburtsort Bamberg.
Ihr Team möchte ich ebenso erwähnen, super nett und hilfsbereit."
Johannes Sch., 64 Jahre alt: "Am 22. Januar 2019 habe ich mich von Professor Dr. Dr. Feigl in Bamberg erfolgreich operieren lassen. Die Operationsmethode nennt sich mikrovaskuläre Dekompression nach Jannet-ta . Der Schmerz war sofort nach dem Eingriff weg. Die üblichen, angekündigten Beschwerden nach dem Eingriff beschäftigten mich ca. eine Woche. Aber Übelkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen und Missempfindungen der dem Trigeminusnerv benachbarten Sinnesnerven wurden milder. Mit leichten Taubheitsgefühlen am rechten Mundwinkel und der Zunge wurde ich am 29. Januar nach Hause entlassen.
Ein wenig zu meiner Schmerzkarriere der Trigeminusneuralgie:
Circa seit Ende 2016 hatte ich ab und zu ein Gefühl, als ob ein Zahn empfindlich auf Kaubewegungen reagieren würde. Darauf hin habe ich natürlich alle zahnärztlichen Ursachen versucht aus-zuschließen. Und es war auch weiter eigentlich noch keine große Einschränkung meiner Lebensqualität. Allerdings traten Ende April 2018 so heftige Schmerzen im Unterkieferbereich auf, dass ich mich im Ruhrgebiet in die Neurologie begeben habe. Dort wurden ein MRT und CT gemacht und schnell war klar, dass eine klassische Trigeminusneuralgie vorliegt. Die Schmerzen waren für mich in keiner Skala mehr messbar. Ich habe Attacken von bis zu einer Stunde erlebt.
Bei der Recherche nach einem Arzt, der mir in dieser Sache weiterhelfen kann, sind meine Frau und ich auf Informationen über Prof. Dr. Dr. Feigl gestoßen. Ich habe mit Frau Formago vom Sekretariat Kontakt aufgenommen. Es wurde ein Beratungstermin mit dem Professor vereinbart. Termingenau wurden die nötigen Untersuchungen zum Ausschluss anderer Auslöser, wie Zähne, Kiefer oder Ohren bei Spezialisten in Bamberg von ihr geplant.
Im Anschluss fand das Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Feigl in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt. Er hatte Zeit für alle Fragen und konnte mir alles für mich verständlich erklären. Meine bisherige Behandlung bestand bis dahin aus ansteigender und selbst dosierbarer Einnahme von Gabapentin. Selbst bei Höchstgabe von 3600 mg pro Tag war keine eindeutige Schmerzlinderung zu erkennen.
Eine der ersten Fragen von Prof. Dr. Dr. Feigl war: hilft die Medikation? Ein eindeutiges Nein. Ob hoch dosiert, in mittlerer Gabe oder ganz ohne Medikament, die Schmerzen traten immer wieder in höchster Intensität auf. Das Schlimmste war für mich der Wechsel von überfallartigen Attacken und Ruhephasen. In dem Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Feigl war für mich sofort klar, dass nur eine Operation Abhilfe schaffen kann. Es wurde ein eindeutiger Gefäß-Nerv-Kontakt festgestellt, der Ursache für die Schmerzen war. Durch die langfristige Planung sowohl von meiner als auch der Seite der Bamberger Klinik haben wir einen Operations-Termin für den 22. Januar 2019 vereinbart. Leider hatte ich noch häufiger Anfallattacken, die auch zum Teil sehr sehr langanhaltend und super schmerzhaft waren. Ich war dermaßen eingeschränkt, dass meine Frau viele Entscheidungen anstoßen musste. Ich habe mich im Ruhrgebiet Anfang Januar in eine Schmerztherapie begeben. Wir haben dann entschieden mich nach Bamberg zu verlegen um dort die restliche Zeit bis zur Operation in der Schmerztherapie zu verbringen.
Jetzt, fast drei Monate nach der Operation, geht es mir hervorragend. Ich habe lediglich noch leichte Taubheitsgefühle im rechten Mundwinkelbereich, die immer schwächer werden.
Prof. Dr. Dr. Feigl hatte mich auf diese temporären Erscheinungen vorbereitet. Diese sind für mich zu vernachlässigen. Die Hauptsache ist, dass ich seit der OP absolut schmerzfrei bin und wir so unser normales Leben zurück haben.
Ich habe mich die ganze Zeit im Klinikum Bamberg gut aufgehoben gefühlt. Von der Anmeldung über die Radiologie, die vorbereitenden Arztgespräche, die Intensivstation, die Schwestern und Pfleger und die MitarbeiterInnen auf der Station, die Physiotherapie, alle haben mich sehr kompetent und freundlich begleitet, behandelt und unterstützt.
Natürlich gilt mein Dank auch besonders Professor Dr. Dr. Feigl und seinem OP-Team."
Otto M., 69 Jahre alt: "Im Klinikum Bamberg am Bruderwald in der Neurochirurgie bei Prof. Dr. Dr. Feigl endete erfolgreich mein 5-jähriger Leidensweg einer Trigeminusneuralgie.
Mein Weg und die einzelnen Stationen bis zur erfolgreichen Operation bei Prof. Dr. Dr. Feigl im Klinikum Bamberg am Bruderwald:
Im Februar 2019 bin ich in der Neurochirurgie am Klinikum Bamberg von Prof. Dr. Dr. Feigl nach Jannetta operiert worden und was für ein Segen – es ist unvorstellbar - ich habe fast keine Schmerzen mehr. Meine 5-jährige Leidenszeit ist Dank der Operation bei Prof. Dr. Dr. Feigl Vergangenheit.
Die ersten Schmerzen bei mir traten 2013 auf:
Es fing an mit Zahnschmerzen und einer Untersuchung mit Behandlung beim Zahnarzt. Eine Krone am letzten Zahn unten wurde erneuert. Nervosität in den Zähnen und den Schneidezähnen und gegen Nachmittag immer leichtes Zittern in den Zähnen, auch eine Röntgenaufnahme brachte keinen Befund. Abends wurden die Zahnschmerzen so extrem stark – ohne Schlafmittel kein Schlaf.
Im Juni 2014 – Termin beim Kieferchirurgen Dr. Dr. Reidik in Kassel. Keine genaue Diagnose und eine starke Spritze in den Oberkiefer 16 Stunden betäubt und Überweisung an den Zahnarzt, da eventuell eine Entzündung unter einer Krone - zweiter Zahn von hinten obere Reihe - vorliegt. Die Krone wurde entfernt und der Zahn war in Ordnung – daraufhin Zurücküberweisung an den Kieferchirurgen. Die zweite Starke Spritze wurde von mir abgelehnt, da extrem schmerzhaft und keine Besserung erfolgte.
Am 10.07.2014 – nächster Versuch: Universitätsklinikum Göttingen:
2 Behandlungen – sämtliche Zahntaschen untersucht und behandelt – Diagnose – alle Zähne und Kiefer in Ordnung – aber die starken Schmerzen und das Zittern im Oberkiefer sind weiterhin dieselben. Auf Empfehlung der Zahnärztin habe ich das erste Mal einen Neurologen in Kassel aufgesucht. Diagnose – Trigeminusnervneuralgie. Und Behandlung mit Tegretal dreimal täglich – 200 mg.
Im Mai 2015: 12 Behandlungen – es wurden Akupunkturnadeln am ganzen Körper gesetzt – leichte Besserung – aber kein Dauererfolg.
Zwischendurch habe ich mir eine zweite Meinung eingeholt von Prof. Dr. Ferbert – Städtische Klinik Kassel – mit Empfehlung weiter Tegretal einzunehmen.
Nächster Versuch im Mai 2016 – Termin in Hamburg in der Asklepios – Klinik – Hamburg – Altona: Eine Operation nach meiner Entscheidung vorzunehmen. Eine Woche später Operationstermin in Hamburg: Thermoläsion des Ganglion Casserie links für den zweiten Ast. Dienstag – Aufnahme – Mittwoch – Operation – Donnerstag – Entlassung und Heimreise. Die Operation hatte keinen Erfolg – Die extrem starken Schmerzen waren weiterhin da.
Nächster Versuch – 18. Mai 2016 – Schmerzklinik – Rotes Kreuz – Krankenhaus – Kassel: Sechs Tage Aufenthalt mit Umstellung der Tabletten von Tegretal auf Gabapentin 300 mg und Phenhydan 100 mg, dies war aber ein kurzfristiger Erfolg.
Am 10. August – Zweiter Termin in der Schmerzklinik – Rotes Kreuz – in Kassel und ein Versuch zusätzlich zu den Tabletten mit Cannabis–Sativex. Nach einem Jahr Cannabis-Sativex erfolgte die Empfehlung zu den Neurologen in Potsdam und dort bekam ich die Medikamente Cannabis-Tilray THC 10 + CBD 10 + THC 25 verschrieben. Der Anfangserfolg blieb nach einiger Zeit aus, die starken Schmerzen kamen wieder und nach zwei Jahren Cannabiskonsum setzte ich es ganz ab. Es folgten dann kurzfristige Entzugserscheinungen.
Nun kommt der Glücksfall, ich kaufte das Buch von Simone Brockes – Tregiminusneuralgie – Wenn das Leben aus den Fugen gerät und ich bin darin auf Prof. Dr. Dr. Feigl aufmerksam geworden.
Sofort nahm ich Kontakt auf und mit der Sekretärin Frau Formago vereinbarten wir einen ersten Termin am 14.01.2019 zu einem ersten Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Feigl. Nach Durchsicht meiner ganzen Unterlagen und dem Ergebnis der speziellen Untersuchungen meines Kopfes durch die Ärzte im Klinikum Bamberg lautet die Diagnose: es gibt nur eine Heilungschance von 50/50, da ich eine A-typische Tregiminusneuralgie habe mit einem Dauerschmerz. Ich entschloss mich sofort für eine Operation. Ich bekam einen Termin zur Operation am 13. Februar 2019 und muss sagen es hat sich gelohnt – mir ging es danach schon erheblich besser – die Schmerzen waren nicht ganz weg aber kein Vergleich zu vorher, was wohl auch an meinem ausgeprägten Schmerzgedächtnis gelegen hat – der Dauerschmerz von fünf Jahren in meinem Gedächtnis musste sich erst einmal daran gewöhnen, dass sich etwas geändert hat und kein Dauerschmerz mehr da ist.
Jetzt fast fünf Monate nach der Operation geht es mir sehr gut – die Schmerzen sind noch minimal und ich nehme nur noch eine geringe Dosis der Medikamente.
Alles in allem war die Operation ein voller Erfolg für mich und mein Leben ist wieder lebenswert geworden.
Mein besonderer Dank geht an Prof. Dr. Dr. Feigl und besonders möchte ich seine sachliche und zugleich menschliche Art hervorheben, die mir sehr viel Mut gemacht hat.
Ein herzliches Danke an das ganze Ärzteteam und eingeschlossen das ganze Krankenhauspersonal. Mein besonderer Dank geht auch an Frau Formago für die organisatorische Leitung des ganzen Ablaufes."
Joachim R.: "(…) Durch Recherchen im Internet bin ich auf Prof. Feigl des Klinikums Bamberg gestoßen. Bei meinem ersten Besuch bei Prof. Feigl wurde mir diese Krankheit anhand einer von mir gemachten Kernspintomografie in Jena erst einmal so richtig erklärt, dass sich auch ein normaler Mensch ein Bild von dieser Krankheit machen konnte.
Mir wurden durch Prof. Feigl verschiedene Arten der Behandlung dargelegt (…). Es wurde mir erst einmal das Medikament Carbamazepin (…) verordnet. (…) Anfänglich hat dieses Medikament auch so ca. ein knappes Jahr geholfen und dann schlagartig nicht mehr. Daraufhin rief ich, wie vorher vereinbart, bei Prof. Feigl an und es wurde ein OP-Termin im Klinikum Bamberg festgelegt.
(…) Am Morgen nach dem Anreisetag wurde ich gegen 08:30 Uhr zur Vorbereitung der OP abgeholt. (…) Gegen 14:30 Uhr bin ich dann auf der Intensivstation wieder aufgewacht. Meine Gedanken und Reaktionen waren sofort wieder da. Natürlich hatte ich sehr starke Kopfschmerzen, aber die Schmerzen, welche die Trigeminusneuralgie verursachte, waren völlig weg. Schmerzen von der OP am Kopf und an der Narbe hinter dem Ohr hatte ich nicht. Am nächsten Tag gegen 14:00 Uhr wurde ich wieder auf Station gebracht. Die Kopfschmerzen hatten in dieser Zeit schon merklich nachgelassen. Am vierten Tag war ich außer leichten Kopfschmerzen völlig schmerzfrei und konnte mich schon uneingeschränkt bewegen. (…)
Mein Gesamtaufenthalt in der Klinik betrug gerade einmal zehn Tage, die ich dann schmerzfrei und pfeifend (wirklich) verlies.
Resümee: Im Nachhinein betrachtet, hätte ich diese OP gleich nach der Feststellung der Trigeminusneuralgie oder spätestens ein Jahr danach machen lassen müssen, denn so habe ich drei Jahre an Lebensqualität verloren.
Mein besonderer Dank gilt nochmals Prof. Feigl und seinem netten Team.
Joachim R."
Katharina J., 52 Jahre alt: "Nach 11 Jahren Leidensweg mit der Krankheit Trigeminusneuralgie ließ ich in Bamberg den operativen Eingriff vornehmen. Mit dem OP Tag wurde mir im Dezember 2015 das Leben neu geschenkt.
Ich bin 52 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von Zwillingen. In dem Verlauf der Krankheit probierte ich viel aus, was Linderung der Schmerzen versprach. In den letzten zwei Jahren gaben mir meine Kinder die Kraft nicht die Krankheit siegen zu lassen. Inzwischen zeigten sich auch die Nebenwirkungen der Medikamente ihre Wirkungen. Obwohl ich extremen großen Respekt vor diesem Eingriff hatte suchte ich intensive im Internet nach einer Person, der ich mein Vertrauen schenken konnte und einem Klinikum, wo ich ein gutes Bauchgefühl hatte. Mir war bewusst, dass ich an die Ursache der Krankheit gehen muss. Alle eventuellen Risiken und Erfolgsaussichten sind nicht wirklich aufbauend, aber real und für wenige nachvollziehbar.
Trotzdem war meine Entscheidung für den Eingriff. Schon bei meinem ersten Termin mit Herrn Prof. Dr. Feigl wurde ich positive überrascht. Ein Arzt der sich wirklich sehr angachiert und die Nische dieser Krankheit ernst nimmt. Der sein Wissen umsetzt und sein Können perfektioniert. Mir war Bewusst, wenn mir jemand helfen kann und egal was passiert, hier wird alles getan was geht. Dieses Grundgefühl war für mich extrem wichtig. Ich gab jemanden die Erlaubnis an mein ICH zu gehen, mit der Öffnung meines Schädels. Ich greifte nach dem letzten Strohhalm um aus dem Teufelskreislauf zu entkommen. Im Sommer dieses Jahres zwang mich die Krankheit meinen Job aufzugeben. Jede Schmerzattacke konnte immer und überall einschießen. Von den beschriebenen Attacken, die nur Sekunden andauern, träumte ich. Eine Schmerzattacke konnte bis zu einer dreiviertel Stunde anhalten und in kurzen Abständen auftreten. Alle Medikamente die ich geschluckt habe halfen nicht wirklich, aber aus Verzweiflung schluckt man sie Tag für Tag.
Nach 5 Tagen nach dem Eingriff sah ich zum ersten Mal die OP Wunde.
Wahnsinn! Wirklich so klein wie versprochen.
Schon in der Klinik unterstützte mich Prof. Dr. Feigl Medikamente auszuschleichen. Für meinen Körper ein Wohltat und das ausziehen der Zwangsjacke. Obwohl die Regeneration Phase viel Zeit braucht, ist es ein tolles Gefühl sich frei bewegen zu können.
Sonnige Grüße,
KatharinaJ"
Alexandra E., 49 Jahre alt: "Ich bin 49 Jahre alt und leide seit vielen Jahren an einer Trigeminusneuralgie, die immer wieder Phasen mit sehr heftigen Schmerzen verursacht. Bisher habe ich leider weder schulmedizinisch noch durch Alternativmedizin eine dauerhafte Besserung erreichen können. Im April 2017 wurde es besonders schlimm. Die Schmerzattacken kamen Tag und Nacht ohne große Pausen.
Über das Internet wurde ich auf Prof. Dr. Dr. Feigl aufmerksam und bekam dort auch schnell einen Termin. Es war für mich eine Wohltat, endlich auf einen Arzt zu treffen, der sich mit dieser Art der Erkrankung richtig gut auskannte. Er erklärte mir auch verschiedene Behandlungsansätze, die es neben der Einnahme von Medikamenten noch gibt. Prof. Feigl schlug vor, neue MRT-Aufnahmen und einige weitere Untersuchungen zu machen, um die Möglichkeit einer Operation zu prüfen.
Bei meinen Untersuchungsterminen ging es mir sehr schlecht, ich konnte kaum sprechen und war auch körperlich und psychisch in einer sehr schlechten Verfassung. Ich fühlte mich im Klinikum Bamberg von Prof. Feigl, seiner Sekretärin Frau Formago, den Krankenschwestern und den anderen Ärzten, die mich untersucht haben, sehr gut und vor allem sehr einfühlsam und rücksichtsvoll behandelt. Das kannte ich von anderen Krankenhäusern so nicht. Frau Formago hat außerdem alle Termine für mich ausgemacht. Auch das war eine große Entlastung, wenn man selbst vor Schmerzen kaum sprechen kann.
Obwohl ich wenig Hoffnung hatte, stellte es sich heraus, dass eine Operation möglich ist. Diese Erkenntnis ist für mich eine sehr große Erleichterung.
Im Moment bin ich durch die Einnahme von Oxcarbazepin schmerzfrei und auch die Nebenwirkungen sind erträglich. Aber ich weiß, wenn die Dosierung nicht mehr ausreicht oder die Nebenwirkungen zu schlimm werden, kann ich mich operieren lassen. Einerseits habe ich Angst vor der Operation an meinem Kopf, andererseits habe ich aber auch großes Vertrauen in Prof. Feigl und vor allem habe ich eine Perspektive für meine Zukunft."
Hans-Michael R., 71 Jahre alt: "Ende Mai 2018 machten sich leichte Befindlichkeitsstörungen in der rechten Gesichtshälfte (Schläfe, Auge, Wange) bemerkbar. Im Juni begannen plötzlich unerträgliche Schmerzattacken (Stufe 10 von 10 auf der Schmerzskala), die minutenlang anhielten. Es folgte ein erster Krankenhausaufenthalt in der Neurologie mit der Medikamenteneinstellung auf Carbamazepin, wodurch zwar momentan die Schmerzen beseitigt wurden, aber massive Nebenwirkungen auftraten, wie z.B. dramatische Leberwerte, Hautausschlag, Schüttelfrost, extreme Müdigkeit, psychische Abgeschlagenheit. Der Versuch, sofort eine OP als Alternative in Erwägung zu ziehen, wurde von allen Ärzten als nicht notwendig angesehen, da eine konservative medikamentöse Therapie erst hinreichend ausgelotet werden sollte. Carbamazepin mußte allerdings sofort abgesetzt werden und durch Pregabalin u.a. Medikamente ersetzt werden. Die Schmerzen kamen unter dieser Medikation gleichwohl wieder und nach weiteren massivsten Schmerzattacken folgte eine weitere Krankenhauseinweisung.
Parallel dazu wurde entgegen des ärztlichen Rates Kontakt mit Herrn Prof. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl, Klinik für Neurochirurgie-Sozialstifuntg Bamberg aufgenom-men und ein erster Gesprächstermin vereinbart mit dem Ergebnis, daß es sich um ei-ne typische Trigeminusneuralgie handelt, die in meinem Fall medikamentös nicht op-timal behandelt und sowieso nicht beseitigt werden kann. Nach nur kurzer Überlegungszeit wurde ein OP-Termin vereinbart. Diese OP verlief 100% erfolgreich, seitdem bin ich schmerzfrei und die Medikamente wurden bereits deutlich herabgesetzt; ich bin bereits in der nebenwirkungsfreien Phase des Ausschleichens aller Medikamente. Zwei Wochen nach der OP bin ich wieder nahezu uneingeschränkt genesen, hatte auch keinerlei OP-Nachwirkungen.
Das vorausgehende Aufklärungsgespräch mit Herrn Prof. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl war überaus sachlich, klarstellend und für meine folgende Entscheidung hilfreich. So habe ich mich ohne jegliche Angst auf die OP einstellen und dann auch einlassen können. Sein gesamtes OP-Team und alle daran beteiligten Mitarbeiter des Krankenhauses zeichneten sich durch ein professionelles fachliches Verhalten und darüber hinausgehende Freundlichkeit und persönliches Engagement aus. Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und Recherchen im Internet ist es mir unverständlich, warum nicht allen Patienten, die an einer so massiven Trigeminusneuralgie leiden, sofort diese OP nach ´Jannetta´ als eine mögliche Alternative vorgeschlagen wird - denn die monate-, manchmal jahre-, gar jahrzehntelange Einnahme so massiver Medikamente geht an keinem Patienten physisch und psychisch spurlos vorüber. Durch diese OP nach ´Jannetta´ kann - so meine Erfahrung - ein schmerzhafter Leidensweg deutlich abgekürzt werden."
Rudi P., 66 Jahre alt:"Dies ist eine Nachricht an betroffene Patienten, welche an den schlimmen Schmerzen durch die Trigeminusneuralgie leiden.
Gut 3 Jahre hatte ich die Schmerzen. Zuerst machten sie sich am linken Unterkiefer genauer am 4er und 5er Zahn bemerkbar. Die Schmerzen kamen immer beim Sprechen, Essen und Kauen und meist in Verbindung mit vermehrter Speichelbildung. Die Schmerzen waren anfangs verhältnismäßig schwach, im Gegensatz zu den Schmerzen, die sich im Laufe der Jahre gesteigert haben. Medikamente wie Lyrica und Co. haben nicht geholfen. Eine Beißschiene gegen im Schlaf verkrampftes Zusammenbeißen der Zähne sollte die Kaumuskeln "beruhigen" und eine mögliche Reizung des Trigeminusnerves entgegen wirken. Parallel dazu jede Menge Physiotherapien zur Entspannung der Muskelstrukturen im Kopf.
Tatsächlich wurden die Schmerzen weniger, ja teilweise waren sie über Wochen weg. Aber, wenn sie dann wieder kamen, waren sie immer 1 - 2 Schmerzstufen heftiger. Es war ein Auf und ein Ab. Bis zum Schluss, da war die Schmerzstufe bei 10 und manche Schübe bei 10++, dass mich meine Ärztin in die neurologische Abteilung im Klinikum Bamberg überwiesen hat. Dort wurde nochmal versucht, ob über Medikamente die Schmerzen bekämpft werden können, ein Speichelpflaster, welches den Speichelfluss reduzierte half ein wenig, aber trotzdem mit Medikamente war eine Schmerzfreiheit nicht möglich.
Herr Prof. Feigl, erklärte mir, nachdem Medikamente nicht helfen, liegt bei mir vermutlich ein Gefäßnervenkontakt vor. Das ist eher eine "mechanische" Ursache, welche zu den Schmerzschüben führt. Aber dies zu bestätigen, müsste ein MRT durchgeführt werden. Das MRT zeigte tatsächlich einen Gefäßnervenkontakt, den mir H. Prof. Feigl anhand der Aufnahmen zeigte.
Ausführlich erklärte mir Herr Prof. Feigl die beiden Möglichkeiten, welche die Schmerzen "abschalten" können. Es gibt einen thermischen Eingriff und eine operative Methode den Schmerz zu behandeln. Nach einer sehr ausführlichen Aufklärung zu dem operativen Eingriff, habe ich mich für die operative Methode "Janetta" entschieden, weil da die Heilungschance zwischen 80 % und 98 % liegt und die Schmerzen für immer weg sind.
Jetzt sind es 3 Wochen nach der Operation, welche von Herrn Prof. Feigl persönlich ausgeführt wurde. Als ich nach der Operation aus der Narkose aufwachte, waren meine Schmerzen sofort weg. Seit 2 Wochen bin ich wieder daheim. Die Schmerzen sind immer noch weg, ich denke, den Heilungserfolg kann ich bei mir mit 98 % einstufen.
Allgemein möchte ich sehr positiv bewerten, dass H. Prof. Feigl ein sehr netter Arzt, der eine beruhigende, vertrauenserweckende Art auf die Patienten ausstrahlt und ein sehr guter Mediziner ist, was meine erfolgreiche Operation im Kopf am Hirn beweist. Auch sein Ärzteteam, war immer freundlich, hilfsbereit und hat meine Fragen immer gut erklärt. Ich fühlte mich gut beraten und eigentlich immer in den richtigen Händen.
Ich möchte mich bei Herrn Prof. Feigl und seinem Ärzteteam für diese großartige medizinische Leistung bedanken und kann nur jeden empfehlen die Operation ausführen zu lassen.
Außerdem möchte ich mich bei den Krankenschwestern, Pflegepersonal, Servicekräfte bedanken, sie waren immer freundlich, geduldig, hilfsbereit, was gut tut, wenn man durch Schmerzen eingeschränkt ist. Danke noch mal. Als ich nach der Operation auf der Intensivstation lag, war eine junge Krankenschwester sehr lieb und fürsorglich - danke auch der Krankenschwester.
Zu dem 14-tägigen Klinikaufenthalt in Bamberg, kann ich nur positives berichten. Das Essen war sehr gut, mit reicher Auswahl. Deshalb auch meinen Dank an das Koch- und Service Team.
Ich wünsche jeden schmerzgeplagten Patienten, dass ihm die gleichen Heilungerfolge widerfahren, wie in meinem Fall."
Hannes S., 37 Jahre alt: "Die „Blitze“ traten das 1. Mal im Mai 2010 (im Alter von 29 Jahren) im rechten Unterkiefer auf, nachdem ich meine Promotion hinter mich gebracht hatte. Natürlich dachte ich auch zunächst an Zahnschmerzen und die übliche Odyssee begann. Die darauffolgenden Jahre kamen die blitzartigen Schmerzen immer pünktlich im Sommerurlaub zurück bis 2013 mein Hausarzt den Verdacht auf Trigeminus Neuralgie (TN) stellte. Der Nerv‐Gefäßkontakt wurde mittels MRT bestätigt. Zunächst wurde ich mit Gabapentin behandelt und anschließend vom Neurologen auf Carbamazepin (CBZ) umgestellt, welches bei mir relativ gut wirkte. Wenn die Schmerzen nach 6‐8 Wochen wieder verschwunden waren, begann ich das Tegretol auszuschleichen.
Im Sommer 2014 wollte ich das CBZ präventiv nehmen, damit ich endlich wieder einen schmerzfreien Sommerurlaub verbringen konnte. Das funktioniert auch kurzfristig, aber als ich es ausgeschlichen habe, fingen die Blitze erstmals unabhängig von der Urlaubszeit an. In dieser Phase (November 2014) traten erstmals Nebenwirkungen auf (schwerer Ausschlag im Genitalbereich) und der Arzt versuchte mich auf Gabapentin und Oxcarbazepin umzustellen, wodurch die Schmerzen deutlich heftiger wurden und erst als ich wieder auf CBZ zurückgriff trat Linderung ein.
Ich begann wieder auszuschleichen und währenddessen biss ich unbewusst auf einen harten Keks und die erste Exazerbation trat bei mir auf von der ich bis dahin nichts wusste. Die plötzlich einschießende Schmerzattacke dauerte ca. 50min mit ununterbrochenem Dauerschmerz der Stufe 10 – wird in der Literatur nicht beschrieben und nur einige Patienten berichten davon, dass der Schmerz doch länger als die in der Literatur angegebenen 2min dauern kann. Die Schmerzattacken wurden wieder deutlich häufiger und intensiver und auch der Dauerschmerz wurde noch 2 weitere Male ausgelöst (Zähneputzen). Daraufhin beschloss ich mich sofort zu
operieren zu lassen, da ich von dem Dauerschmerz panische Angst hatte. Der 1. Neurochirurg der mich operieren wollte hat mich wirklich gefragt: „Tut das weh“ ‐ da war mir klar, dass der noch nicht viele TN‐Patienten gesehen haben kann. Ich habe mir einen anderen Neurochirurgen in Österreich gesucht, von dem ich wusste, dass er schon einige Patienten erfolgreich nach Janetta operiert hat und so wurde ich am 02.01.2015 von ihm persönlich operiert.
Als ich noch im Aufwachraum lag bemerkte ich bereits, dass die „Blitze“ gleich häufig auftraten als vor der OP. Mir wurde gesagt, dass das wahrscheinlich Phantomschmerzen sind und ich dem Nerv etwas Zeit geben muss. Die OP selbst machte mir auch noch zu schaffen, da ich mich aufgrund der eingedrungenen Luft 4 Tage lang keinen mm bewegen konnte, ohne mich zu Übergeben. Da die „Blitze“ bereits am Abklingen waren, hatte ich noch immer die Hoffnung, dass sich der Nerv von selbst beruhigt und die „Blitze“ danach nicht mehr auftreten. Doch leider kamen die Attacken nach Reduktion des CBZ im Herbst wieder, obwohl das MRT bzw. der
Neurochirurg mir mitteilte, dass der Nerv‐Gefäß‐Kontakt behoben wurde. Da war für mich dann klar, das die OP bei mir keine Lösung war. Ich war nun auf der Suche nach Alternativen, weil ich wusste, dass ich das kein Leben lang durchhalten werde/ möchte: Ich versuchte u.a. Akupunktur, Botox, Physiotherapie, Osteopathie, verschiedene Mittel die Linderung bringen sollten, Stressreduktion,…! Ich verdächtigte bereits alles und jeden und klammerte mich an wirklich jede „Hoffnung“. Somit probierte ich schließlich eine Amalgamentfernung, welche mir einen stationären Aufenthalt einbrachte, weil ich aufgrund des Eingriffs wieder schwere Exazerbationen hatte, welche wiederum zu den gefürchteten Dauerschmerzen (bis zu 60min) führte – es war so heftig, dass bereits das Schlucken der notwendigen Tablette, die Dauerschmerzen auslöste.
Mir wurde aufgrund der heftigen Schmerzen empfohlen zusätzlich eine Psychotherapie zu machen. Um die gesetzliche Psychotherapie in Anspruch nehmen zu können, musste ich auch zu einer Schmerztherapeutin und die meinte: „Machen wir doch noch ein MRT – eine 2. Meinung ist nie schlecht“. Somit hatte ich im Herbst 2017 die MRT‐Besprechung und der Neurochirurg teilte mir mit Überzeugung mit: „Der Nerv‐Gefäß Kontakt besteht bei ihnen mit 100% Sicherheit“!
Erstmals geschockt, aber viel mehr erfreut, dass es vielleicht doch wieder eine Möglichkeit gibt, die „auslösende“ Ursache zu beseitigen. Diesmal wollte ich aber den besten Chirurgen für eine 2. OP, weil ich wusste, dass das vl. meine letzte Chance ist. Vom Forum kannte ich nur die Namen: Dr. Ulrich, Dr. Hampl und Dr. Feigl. Ich wusste, einer davon muss es werden und wenn ich mir die OP selbst bezahlen muss. Da in diesem Zeitraum auch das Buch von Fr. Brockes erschienen ist, indem Herr. Dr. Feigl ein sehr gutes Interview gibt, habe ich mich entschlossen, bei ihm einen Termin zu bekommen.
Im November 2017 bin ich zu ihm in die Sprechstunde gefahren und war von seinem Wissen und Verständnis sehr angetan. Er schaute sich auch die Bilder an und meinte eine Operation wäre aufgrund des Befundes sinnvoll. Zusätzlich hatte ich auch schon Probleme mit dem CBZ, da ich immer höhere Dosen benötigte um schmerzfrei zu werden; auch die Leberwerte wurden ständig schlechter. Wir vereinbarten, dass wir noch etwas abwarten, bis die Schmerzen wieder ausbrechen, da man dann den Erfolg der OP besser beurteilen könne und er klärte mich darüber auf, dass eine 2. OP aufgrund der Vernarbungen auch schwerwiegende Folgen mit sich bringen kann (Schädigung des Gehörnervs, Gesichtsnervs, …), aber ich dachte mir Hauptsache die TN kann eingedämmt werden.
Im März 2018 traten dann die 1. Blitze bei 1000mg CBZ bereits wieder auf und ich vereinbarte einen OP‐Termin für den 03.05.2018. Bis dahin ging es bergauf und bergab, jedenfalls hatte ich Minuten vor der OP noch 3 „starke“ Blitze und seit der OP (ca. 2 Wochen) hatte ich keinen einzigen TN‐artigen Schmerz mehr!!! Kopfschmerzen und leichte dumpfe Kieferschmerzen sind schon noch vorhanden, aber Hauptsache keine Blitze mehr.
Mir wurden die OP‐Aufnahmen gezeigt und es wird vermutet, dass bei der 1. OP nur eine Arterie unterpolstert wurde. Dr. Feigl hat aber alles mit Teflon unterpolstert, da eine Vene den Nerv stark eindrückte und auch die sog. „Root Entry Zone“ betroffen war. Es besteht häufig noch die Meinung, dass Venen keine TN auslösen können, sondern nur Arterien – Dr. Feigl hat durch seine langjährige Erfahrung aber mehrfach gesehen, dass Venen sehr wohl dafür verantwortlich sein können. Die Unterpolsterung der „Root Entry Zone“ wird auch in neuesten Publikationen als zielführend beschrieben (siehe: www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5143191/)
Jetzt, 2 Wochen nach der OP, habe ich bereits langsam begonnen das CBZ auszuschleichen und möchte bis Ende des Jahres CBZ‐frei und schmerzfrei sein. Das immer wieder Rezidive auftreten können ist mir bewusst, aber im Moment fühl ich mich geheilt und hoffe, dass die Blitze nie mehr wieder kommen."
Ingrid H., 74 Jahre alt: "Ich wurde in der Neurochirurgie am Bamberger Klinikum von Herrn Prof. Feigl minimalinvasiv operiert, d. h., mit einer ca. 2 cm großen Schädelöffnung
hinterm Ohr. Am Freitag war ich zur ersten Kontrolle, die Wunde schaut gut aus, ich habe dort ein Hautpflaster, was sich mit der Zeit auflöst.
Carbamazepin reduziere ich wöchentlich um 100 mg. Ich nehme es seit 2014.
Herr Prof. Feigl ist ein ausgezeichneter Operateur.
Ich selbst und auch meine Tochter haben im Internet recherchiert und sind so auf Herrn Prof. Feigl gestossen. Ich habe während des ersten Gespräches sofort zu ihm Vertrauen gehabt und einer Operation zugestimmt. Mein Leidensdruck war auch schon sehr gross, ich konnte kaum essen sowie sprechen, der leichteste Windzug zwang mich daheim zu bleiben, Nase putzen und Gesicht eincremen ging auch nicht. Ich kann es jetzt fast immer noch nicht glauben, dass ich wieder normal leben kann.
Die Technik hat mir während der Zeit insofern geholfen, dass ich zumindest über WhatsApp kommunizieren konnte.
Hoffen wir, dass es so bleibt."
Heinz F., 77 Jahre alt: "Die ersten Schmerzen fingen vor 10 Jahren an. Mein Hausarzt diagnostizierte sofort TN und verschrieb mir gängige Schmerzmittel, die jedoch keine Wirkung zeigten. Nach Recherchen in Internet habe ich herausgefunden, dass Carbamazepin das einzige wirksame Medikament bei TN Ist. Mein Arzt verschrieb mir 300 mg pro Tag, was keine Linderung brachte. Die Anfälle wurden immer heftiger und dauerten immer länger. Dann gab es monatelang „Auszeiten“, wo ich überhaupt keinen Schmerz verspürte. Das CBZ setzte ich dann ab, da ich glaubte, ich wäre das Leiden los. Doch es kam zurück und zwar schlimmer als zuvor. Der schlimmste Anfall dauerte eine ganze Nacht !
Inzwischen behandelte mich ein Neurologe, der die Dosierung auf 1200 mg pro Tag erhöhte. Dies zeigte nur bedingt Wirkung, da der Dauerschmerz erhalten blieb und durch Rasieren oder Zähneputzen plötzlich zu unerträglichen Blitzen führen konnte. Auszeiten gab es inzwischen auch nicht mehr. So konnte es nicht weitergehen.
Ich setzte meine ganze Hoffnung auf eine OP. Es wurde eine MRT gemacht.
Der Radiologe sah sich die CD an und eröffnete mir, dass eine OP in meinem Fall nicht infrage käme, da man die Ursache für den Schmerz auf der CD nicht erkennen kann. Das war eine große Enttäuschung, zumal mein Neurologe der gleichen Meinung war. Um sicher zu gehen, habe ich noch einen 2. Neurologen konsultiert, auch er schloss eine OP aus.
Es dauerte nicht lange, da bekam ich einen Dauerschmerz an der Oberlippe und im Kieferbereich. Das Schlucken war extrem schmerzhaft, rasieren unmöglich und Zähneputzen ebenso. In kürzester Zeit nahm ich 8 kg ab. Meine Familie und ich waren völlig verzweifelt. Nachdem uns die Neurologen keinen Spezialisten für Trigeminus nennen konnten, suchten wir intensiv im Internet. Wir wurden fündig !
Herr Prof. Dr. Dr.G.Feigl, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie im Klinikum Bamberg ist auf Trigeminusneuralgie spezialisiert und hat langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Die Kommentare der von ihm und seinem Team Operierten haben mir große Hoffnungen gemacht. Ich habe sofort Kontakt mit seinem Büro aufgenommen und bekam einen Termin im Mai 2018. Herr Prof. Feigl nahm sich viel Zeit für mich. Er hat sich meine CD angesehen und sofort eindeutig die Stelle erkannt, die der Auslöser für die TN Schmerzen sein könnte. Eine OP nach Janetta hält er in meinem Fall für aussichtsreich. Er bespricht mit mir das Für und Wider dieser OP und nimmt sich Zeit für meine Fragen. Ich fühle mich bestens aufgehoben. Endlich ein Hoffnungsschimmer, dass dieses Leid ein Ende haben kann. Am 10.07.2018 bin ich von Prof. Feigl und seinem kompetenten Team operiert worden. Seitdem ich aus der OP aufgewacht bin, verspüre ich nicht den geringsten TN Schmerz. Seit 3 Wochen bin jetzt absolut schmerzfrei. Das CBZ muss ich langsam ausschleichen.
Es ist unvorstellbar, wir können es noch nicht ganz begreifen. Die ganze Familie ist überglücklich, dass ich durch diese OP wieder Freude am Leben haben kann.
Ich kann alle Betroffenen nur ermuntern, nicht aufzugeben. Gehen Sie zu einem Spezialisten ! Nur er kann Ihre CD optimal auswerten und Sie beraten, ob und wie Ihnen geholfen werden kann.
Mein ewiger Dank gilt Herrn Prof. Dr.Dr. Feigl und seinem Team. Sie haben mir eine neue Lebensqualität ermöglicht."
Gisela M., 69 Jahre alt: "Seit ca. 2 Jahren litt ich (weiblich, 69 Jahre) unter einer heftigen, sehr schmerzhaften Trigeminus-Neuralgie. Alternative Medizin wie auch Schulmedizin konnten mir – wenn überhaupt – nur zeitweise und unzulänglich helfen und die unerträglichen Schmerzen minimal mindern. Im letzten halben Jahr hat sich das Krankheitsbild weiter verschlechtert. Die Schmerzen kamen in immer kürzeren Abständen, am Schluss alle 5 – 10 Minuten.
Ab diesem Moment war mir klar, dass ich so nicht weiterleben konnte. Meine Tochter hat dann im Internet nach Hilfe gesucht und ist –welch ein Glücksfall- auf Herrn Prof. Dr. Dr. med. Günther Feigl im Klinikum Bamberg, gestoßen. Noch am gleichen Tag konnte ich einen ersten Untersuchungstermin wahrnehmen. Mir wurde sehr ausführlich und in verständlicher Form mein Krankheitsbild erklärt. Es zeigte sich, dass nur eine Operation dauerhaft helfen könne.
Übrigens wurde bereits ein Jahr vorher mittels MRT mein Kopf untersucht. Damals erklärte man mir, es sei keine Ursache für die heftigen Schmerzen erkennbar. Prof. Feigl hat diese ein Jahr alten Bilder im PC aufgerufen und hat mir zeigen können, dass damals bereits der ursächliche Defekt vorhanden war. Auch MRT-Bilder sind eben nur so gut wie der, der diese beurteilt.
Im März 2017 wurde ich dann von Herrn Prof. Feigl im Klinikum Bamberg am Kopf operiert. Mein Schädel wurde hinter dem rechten Ort geöffnet und der irritierte Trigeminus-Nerv mittels Teflon-Schwämmchen ab gepolstert, sodass die schmerzauslösenden Kontakte zu Blutbahnen usw. unterbunden waren (hoffentlich habe ich das als Laie richtig erklärt). Bereits im Aufwachraum nach der OP war ich absolut schmerzfrei! Nicht einmal die OP-Wunde bereitete mir Schmerzen. Ich hatte zwar mit der Linderung der Schmerzen gerechnet und auch erhofft, aber dass ich sofort absolut schmerzfrei bin, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Nach 10 Tagen Krankenhaus-Aufenthalt durfte ich nach Hause. Bis heute, also 3 Monate nach der OP, bin ich weiterhin schmerzfrei.
Für mich, aber auch für andere Ärzte, die mich und mein Krankheitsbild kennen, ist es mehr als erstaunlich, dass Prof. Feigl offensichtlich einen Weg gefunden hat, eine Trigeminus-Neuralgie dauerhaft zu beseitigen. Ich war und bin mit dem Behandlungsverlauf mehr als zufrieden. Obendrein muss ich auch das Klinikum Bamberg, also die Intensiv- wie auch die Pflegestation und das Ärzteteam um Prof. Feigl loben. Es gab keinen Anlass, irgendetwas zu kritisieren. Prof. Feigl war für mich ein Glücksfall. Ich jedenfalls bin ihm sehr dankbar für die fachlich herausragende Hilfe."
Edmund B., 80 Jahre alt: "2004 bekam ich Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte. Mehrmaliger Gang zum Zahnarzt brachte keine Erleichterung. Überweisung zu meinem Hausarzt, dieser hat mich gleich zum Neurologen geschickt, dieser hat nach einer Untersuchung Trigeminusneuralgie festgestellt. Ich bekam dann Medikamente um die Schmerzen zu beseitigen, was nach Jahren gelang. Ich habe dann, ohne meinen Arzt zu befragen mit den Medikamenten aufgehört was natürlich ein großer Fehler war, denn nach kurzer Zeit ging es mit den Schmerzen wieder los. Auf Befragen des Arztes, was es sonst noch für Möglichkeiten gibt, war die Antwort OP, was aber damit verbunden war, hat mich leicht geschockt, darum habe ich auch die Schmerzen ausgehalten.
Im Sommer 2018 hat meine Tochter, die in Österreich lebt, im Internet einen Artikel von einem Prof. Feigl von der UniKlinik in Bamberg gelesen und mich gleich aufmerksam gemacht, dass viele Operationen mit sehr gutem Erfolg getätigt wurden.
Ich habe mich mit der Klinik in Verbindung gesetzt und einen Termin für ein Beratungsgespräch erhalten. Allein das Gespräch mit Herr Feigl war für mich optimal und ich habe mich damals schon für eine OP entschieden. Es waren noch einige Voruntersuchungen notwendig.
Als alles erledigt war, erhielt ich einen Termin für den 10.12.2018. Am 11.12. wurde ich operiert, was ein voller Erfolg war, denn nach der OP waren keine Schmerzen mehr zu verspüren und so ist es auch noch Heute.
Gott sei Dank, dass mich meine Tochter auf Prof. Feigl gebracht hat. Ich war von Anfang an überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war, denn auch das ganze Umfeld von Herrn Feigl war für mich sehr positiv. Darum nochmals besten Dank, dass ich heute schmerzfrei bin."
Angela J., 60 Jahre alt: Resektion einer Hirnmetastase
Meine Mutter hatte sich einer Hirntumor Operation am 03. Juli 2024 bei Ihnen persönlich unterzogen. Bereits die Vorbesprechung dieser OP war äußerst professionell und bemerkenswert transparent. Das Ergebnis dieser OP konnte bisher nichts übertreffen. Trotz schwieriger Lage des Tumors, konnte dieser mittels minimal-invasiver Technik vollständig entfernt werden. Die OP verlief soweit ohne weitere Komplikationen, sodass meine Mutter bis dato keine anhaltenden Einschränkungen und Komplikationen leiden musste. Der abschließende Abstimmungstermin mit Ihnen verlief ebenfalls sehr bodenständig und auf exakter Augenhöhe.
Wir möchten uns hiermit nochmal schriftlich bis auf das äußerste, ausdrücklich bei Ihnen für die tolle Arbeit bedanken und sind noch heute Gott froh, uns für Sie persönlich entschieden zu haben.
Machen Sie weiter so und bleiben Sie ein Leben lang gesund!
Sohn der Patientin
Anette F., 56 Jahre alt: "Ich war stationär als Patientin wegen einer Tumor-OP an der unteren Wirbelsäule. Meine Wahl traf auf Prof. Dr. Dr. Feigl als Operateur, da er mir von unserem ersten Gespräch an einen sehr kompetenten Eindruck machte und mich nicht nur fachlich voll und ganz überzeugte sondern auch menschlich. Ich kam mit Zeitdruck und viel Angst zum Erstgespräch, denn aufgrund der großen Metastase an der Wirbelsäule drohte eine Querschnittslähmung und ich wollte ganz sicher nicht im Rollstuhl landen. Prof. Dr. Dr. Feigl zeigte mir auf, wie es gerade um meine Wirbelsäule bestellt war und vermittelte mir mit seiner souveränen Art, dass alles gut werde und er sicher ein gutes Ergebnis erzielen könne. Diese Zuversicht und das Vertrauen, das er mir zusprach taten mir so gut und halfen mir mit meinen Ängsten gut klar zu kommen. Tatsächlich verlief die komplette OP und die Nachsorge PERFEKT und ich konnte nach bereits 5 Tagen noch pünktlich zum Heiligen Abend entlassen werden. Auch bei den Visiten im Krankenzimmer nahm sich Herr Prof. Dr. Dr. Feigl, im Gegensatz zu vielen anderen Ärzten, immer Zeit um meine Fragen zu beantworten und mir meine Bedenken zu nehmen. Die Wundheilung verlief spitze und ich habe auch seit der OP keine Beschwerden mehr. Ein ganz herzliches DANKESCHÖN und jederzeit begebe ich mich bei Bedarf wieder in die Hände von Prof. Dr. Dr. Feigl.
In großer Dankbarkeit und vollster Zufriedenheit
Anette F."
Jutta W.: "Bei einer Zufallsentdeckung auf einem Schädel-MRT wurde ein Tumor in der Keilbeinhöhle diagnostiziert.
Ich holte mir drei Meinungen ein, die erste bei Prof. Dr. Feigl. Ich wurde von ihm gut beraten und aufgeklärt. So entschloss ich mich im Juli 2014 von ihm operieren zu lassen.
Ich bin Kassenpatientin und habe mir vorab ein 2-Bettzimmer mit Zuzahlung reservieren lassen. Bei meiner Ankunft im Klinikum gab es aber Schwierigkeiten mit der Zimmerbelegung. Ich musste eine Std. warten bis ich endlich das passende Zimmer beziehen konnte. Mit dem Personal und dem Essen war ich zufrieden.
Vor der OP wurde ich über alle Risiken und Gefahren aufgeklärt - die Angst wurde mir durch Dr. Feigl etwas genommen. Nach der OP habe ich mir einige Arztbesuche mehr erwartet, außer der tägl. Visite.
Der Befund war zu meiner gr. Freude gutartig und ich durfte nach einer Woche das Krankenhaus verlassen.
Prof. Dr. Feigl ist ein kompetenter und netter Arzt; man kann ihn und die Neurochirurgie in Bamberg weiter empfehlen.
Kronach, 30.09.2016
JuttaW"