In manchen Fällen machen Erkrankungen wie Blasenkrebs eine Entfernung der Harnblase erforderlich. Auch angeborene Fehlbildungen oder Unfälle können zu einem organischen oder funktionellen Verlust der Harnblase führen.
An der Klinik für Urologie und Kinderurologie bieten wir das gesamte operative Spektrum von harnum- und harnableitenden Behandlungsverfahren und plastisch-rekonstruktiven Eingriffen an.
Bei der Operation von Nierentumoren ist der Erhalt des Organes unser oberstes Ziel. Das heißt, es wird nur der Tumor mit einem Sicherheitsabstand zur gesunden Niere entfernt. Männern mit Prostatakarzinom bieten wir – sofern es der jeweilige Tumor zulässt – ein potenzerhaltendes operatives Vorgehen an. Auch Eingriffe zur Rekonstruktion der Harnöhre aus Mundschleimhaut und der Harnleiterersatz aus Darm gehören zu unserem Behandlungsspektrum. Wir sind außerdem spezialisiert auf die Ersatzblasenbildung aus körpereigenem Darm (Neoblase) oder das Anlegen eines sogenannten „Pouch“ mit Nabelstoma nach Dickdarmentfernung.
Als Betroffene/r von Blasenkrebs können Sie sich in der Selbshilfegruppe austauschen. Informationen dazu finden Sie hier.
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