Im Durchschnitt hat ein künstliches Kniegelenk eine Lebensdauer von über 15 Jahren, in manchen Fällen sogar weit über 20 Jahre. Aufgrund der mechanischen Beanspruchung kann sich ein künstliches Gelenk nach einer bestimmten Zeit allerdings auch lockern. Die Patienten haben dann Schmerzen und ihr Knie neigt zu Schwellungen. Gleichzeitig bemerken sie eine Einschränkung ihrer Mobilität. Aber auch Infektionen oder Knochenbrüche in der Nähe des Kniegelenks können den Wechsel eines künstlichen Kniegelenks notwendig machen.
Mit über 100 Wechseloperationen an künstlichen Knie- und Hüftgelenken pro Jahr hat unser Endoprothetik-Zentrum (EPZmax) große Erfahrung bei diesen Eingriffen. Zudem garantiert uns die Ausstattung unseres Klinikums mit Intensivstation und allen Fachdisziplinen der Medizin vor Ort auch in schwierigen Situationen jederzeit die besten Therapiemöglichkeiten.
Im Vergleich zur Erst-Implantation eines künstlichen Kniegelenkes ist eine Wechseloperation in der Regel etwas komplizierter.
Trotzdem werden die Patienten nach der Operation zügig wieder mobilisiert. In einer Anschlussheilbehandlung nach dem stationären Aufenthalt kann die Gehfähigkeit in den meisten Fällen wieder komplett hergestellt werden.
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