Im Endoprothetik-Zentrum (EPZmax) am Klinikum Bamberg setzen wir seit vielen Jahren erfolgreich künstliche Hüftgelenke bei Patienten mit Arthrose ein. Zunächst führen wir mit unseren Patienten in unserer Sprechstunde ein ausführliches Erstgespräch. Dabei werden die Patienten eingehend untersucht und alle individuellen Probleme und Beschwerden genau hinterfragt.
Falls nötig, erfolgt eine weitere Diagnostik mittels Röntgen, Computertomografie oder MRT. Nach der Betrachtung aller Befunde erfolgt dann die individuell passende Therapieempfehlung. Dies muss nicht zwangsläufig eine Prothese sein – oft kommen auch gelenkerhaltende Operationen infrage. In unserem Endoprothetik-Zentrum haben die Patienten den großen Vorteil, dass unsere Operateure nicht nur Hüftprothesen operieren, sondern auch alle gelenkerhaltenden Eingriffe beherrschen.
Sobald der Entschluss zu einer operativen Therapie gefasst wurde, wird ein Termin zur stationären Aufnahme und zur Operation vereinbart.
Am Endoprothetik-Zentrum haben wir auch die Möglichkeit, den Eingriff über einen minimalinvasiven Zugang (Schlüsselloch-Chirurgie) durchzuführen.
Ein weiterer wichtiger Therapie-Bestandteil ist die Reha: Diese wird von uns bereits vor Ihrer stationären Aufnahme organisiert. Dabei steht eine gezielte und frühzeitige Mobilisierung im Vordergrund: Unsere Krankengymnasten beginnen direkt im Anschluss an die Operation bereits mit den ersten Reha-Maßnahmen.
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