Montag | 8:00 - 12:00 Uhr | 14:00 - 16:00 Uhr |
Dienstag | 8:00 - 12:00 Uhr | 14:00 - 16:00 Uhr |
Mittwoch | 8:00 - 12:00 Uhr | |
Donnerstag | 8:00 - 12:00 Uhr | 14:00 - 16:00 Uhr |
Freitag | 8:00 - 12:00 Uhr |
Telefon: | ||
Dr. Winkelmann und Dr. Hussain: | 0951 503-40000 | |
Dr. Naus: | 0951 503-42300 | |
Mail: | mvz-orthopaedie@sozialstiftung-bamberg.de | |
Adresse: | Heinrichstraße 6, 96047 Bamberg |
In unserer Praxis bieten wir Ihnen alle orthopädischen sowie ausgewählte chirurgische Leistungen. Von der Arthrose über den Bandscheibenvorfall bis hin zu Beschwerden des Meniskus. Unsere Schwerpunkte liegen in der gelenkerhaltenden und gelenkersetzenden Therapie des Knie- und Hüftgelenkes sowie der konservativen und operativen Behandlung von Erkrankungen im Bereich der Hände, Arme sowie der Füße.
Dank unserer erfahrenen Operateure können wir eine Vielzahl ambulanter Operationen anbieten, sofern diese notwendig werden. Die Operationen werden von unseren Chirurgen im Klinikum am Bruderwald durchgeführt. Die weitere Nachsorge findet in unserer Praxis statt. Eventuell notwendige Rehabilitationsmaßnahmen können direkt bei saludis, dem Zentrum für rehabilitative Medizin der Sozialstiftung Bamberg, umgesetzt werden. So können wir unsere Patienten von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachsorge und Rehabilitation engmaschig begleiten.
Meniskusschäden, vordere Kreuzbandverletzungen oder auch Knorpelschäden können eine Arthroskopie nötig machen. Zögern Sie nicht, zu uns in die Praxis zu kommen. Bei einer eingehenden Untersuchung stellen wir fest, worum es sich genau bei Ihnen handelt. Mögliche Diagnosen: Riss bzw. Anriss des vorderen Kreuzbandes, Knorpelschäden oder korrekturbedürftige Verletzungen des Meniskus.
Behandlung: Nicht immer ist eine operative Maßnahme notwendig. Bei einer OP-Indikation führen wir eine Kniegelenksspiegelung durch. Bei dieser sanieren wir die vorhandenen Kniegelenksschäden. Dabei kann eine Kreuzbandersatzplastik, eine Meniskusnaht oder eine Teilentfernung des Meniskus notwendig sein. Die Arthroskopie erfordert eine konsequente postoperative Betreuung. Dazu gehört auch eine physiotherapeutische Nachbehandlung.
Leiden Sie unter Ruheschmerzen und nächtlichen Schmerzen oder spüren Sie bereits nach kurzer Gehstrecke große Müdigkeit in den Beinen? Grund dafür kann Gelenkverschleiß bzw. -abnutzung im Knie- oder Hüftgelenk sein, die sogenannte Arthrose. Liegt eine Arthrose vor, wird das Gelenk in der Regel bei einem minimalinvasiven Eingriff ersetzt. Durch die sogenannte Fastrecovery-Chirurgie ist im Regelfall keine Drainagen-Einlage nötig und der Patient erholt sich rasch wieder.
Auch nach der Operation betreuen wir Sie engmaschig weiter und kümmern uns rechtzeitig um die Einleitung einer Anschlussheilbehandlung, z.B. bei saludis, dem Zentrum für rehabilitative Medizin der Sozialstiftung Bamberg.
Erkrankungen und Verletzungen der Hände sind vielfältig und verlangen tiefgehender Expertise, um die bestmögliche Behandlung sicherstellen zu können. In unserer Praxis für Chirurgie und Orthopädie kümmert sich mit Dr. Hans-Peter Winkelmann ein hoch erfahrener Handchirurg, um unsere Patientinnen und Patienten. Seine langjährige Erfahrung wurde auch durch die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) mit dem Expertenzertifikat "Handchirurgie" bescheinigt.
Neben konservativen Behandlungssansätzen in der Praxis werden von unseren Chirurgen bei Erkrankungen oder Verletzungen im Bereich der Hände und Arme auch ambulante Operationen im Klinikum am Bruderwald durchgeführt.
Unser Behandlungsspektrum:
Bei Erkrankungen im Bereich des Sprunggelenks und Fußes bieten wir nach eingehender Untersuchung konservative oder operative Therapieoptionen. Unsere Operateure führen operative Eingriffe meist ambulant im Klinikum am Bruderwald an.
Unsere Behandlungsschwerpunkte im Bereich Fußchirurgie:
Ist die Bewegung in Ihren Schultern eingeschränkt und verspüren Sie Schmerzen auch bei geringer Belastung? Mögliche Diagnosen können ein Schulterengpass-Syndrom oder eine Verletzung der Sehnenplatte sein. Bei einer eingehenden Untersuchung, klären wir genau, woran Sie leiden.
Schulterverschleiß kann sehr gut konservativ behandelt werden. Mögliche Therapien: die Injektion von Eigenblut (sogenannte ACP-Therapie), physikalische Therapie, Stoßwellen-Behandlung. Wir betreuen Sie auch nach der Akut-Therapie engmaschig weiter, solange bis Sie wieder ganz beschwerdefrei sind.
Ist Ihre Bewegung eingeschränkt, leiden Sie unter Rückenschmerzen und strahlen diese Schmerzen in die Beine aus oder führen zu Gefühlsstörungen? Bei einer eingehenden Untersuchung stellen wir fest, worum es sich bei Ihnen genau handelt. Mögliche Diagnosen für Ihre Beschwerden können knöcherne Einengung des Wirbelkanals, allgemeine degenerative Veränderungen (Arthrose), Osteoporose oder osteoporotische Brüche sein.
Behandlung: Um die Schmerzen zu beenden bzw. zu minimieren, können wir Injektionen an der Wirbelsäule mit hauchdünnen Nadeln durchführen. Auch eine medikamentöse Schmerztherapie ist möglich. Weiterhin kann eine Zementeinbringung sinnvoll sein, um den Wirbelkörper zu stabilisieren oder aber die Verordnung eines Korsetts.
In Anschluss an die Behandlung finden regelmäßige Kontrollen nach individueller Absprache statt. Dabei können wir Ihnen Schmerzmittel oder auch eine physikalische Therapie verschreiben. Diese können Sie zum Beispiel direkt bei saludis, unserem Zentrum für rehabilitative Medizin, umsetzen.
Chronische Rückenbeschwerden mit ausstrahlenden Schmerzen in die Beine, Lähmungserscheinungen, Muskelschwäche – dies alles kann Anzeichen eines Bandscheibenvorfalls sein. Bei einer eingehenden Untersuchung stellen wir genau fest, ob es sich tatsächlich um einen Bandscheibenvorfall handelt und ob eine Nervenwurzel geschädigt ist.
Behandlung: Einen Bandscheibenvorfall behandeln wir in der Regel konservativ mit Injektionen und Physiotherapie. Bei Bedarf ist auch eine stationäre Schmerztherapie möglich. Sind weitere neurochirurgische Untersuchungen nötig, führen wir diese zusammen mit dem Klinikum am Bruderwald durch.
Wir leiten für Sie alle notwendigen stationären und ambulanten Rehabilitationsmaßnahmen ein. Die Nachbehandlung erfolgt konsequent, bis Sie wieder ganz beschwerdefrei sind.
Wir diagnostizieren und behandeln alle angeborenen und erworbenen Erkrankungen des kindlichen Haltungs- und Bewegungsapparates.
Vorsorgeuntersuchung anlässlich der U3: Bereits zwischen der 4. und 6. Lebenswoche haben Babys im Rahmen der U3 Untersuchung Kontakt mit der Kinderorthopädie. Zu diesem Zeitpunkt findet eine Ultraschalldiagnostik der Hüftgelenke statt, um eine angeborene Hüftgelenkserkrankung auszuschließen. Bei Bedarf können wir hier sofort therapeutische Maßnahmen durchführen.
Diagnostik und Therapie von Skoliosen: Mit einer klinischen und radiologischen Diagnostik stellen wir fest, ob bei Ihrem Kind eine Verkrümmung der Wirbelsäule vorliegt (Skoliose). Falls es sich um eine Skoliose handelt, verschreiben wir physiotherapeutische Maßnahmen nach Katharina Schroth und führen regelmäßige Befundkontrollen durch. Bei Bedarf versorgen wir Ihr Kind auch mit einem Korsett oder leiten operative Maßnahmen ein.
Behandlung von Fußfehlstellungen, wie Klump-, Sichel- oder Spitzfuß: Liegt bei Ihrem Kind eine Fehlstellung des Fußes vor, kann das Anlegen eines korrigierenden Gipses genügen. Zudem können wir korrigierende Orthesen verordnen, die den Fuß ruhigstellen, stabilisieren und entlasten. Konsequente Physiotherapie rundet die Behandlung ab.
Unsere Unfallchirurgen behandeln in der Praxis auch unfallbedingte Verletzungen, wie Knochenbrüche, Bänderrisse, oder Sehnenverletzungen. Wir begleiten unsere Patienten von der Akuttherapie, über laufende Kontrolluntersuchungen während des Genesungsprozesses bis hin zur Nachsorge.
Eine Vielzahl orthopädischer oder unfallchirurgischer Eingriffe können mittlerweile ambulant erfolgen. Den Patienten kann so ein Klinikaufenthalt erspart werden, die laufende Betreuung nach dem Eingriff erfolgt ambulant in unserer Praxis. Unsere Chirurgen operieren Sie ambulant im Klinikum am Bruderwald.
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