Eine der häufigsten Erkrankungen im Bereich der peripheren Nerven ist das Engpasssyndrom im Bereich des Handgelenks (Karpaltunnelsyndrom) oder im Bereich des Ellenbogens (Sulcus-ulnaris bzw. Cubitaltunnel-Syndrom). Nur durch die genaue Kenntnis der Anatomie und durch elektrophysiologische Untersuchungen können auch seltene periphere Nervenkompressionssyndrome (Loge de Guyon, Supinatorlogensyndrom, Pronatorteres- Syndrom etc.) erkannt und behandelt werden.
Die Diagnose dieser Syndrome beinhaltet eine ausführliche klinische als auch elektrophysiologische Untersuchung. Bei einem eindeutigen Befund können diese Engpasssyndrome minimalinvasiv in Lokalanästhesie und ambulant operativ behandelt werden. Auch bei schwerer wiegenden Erkrankungen sowie Verletzungen im Bereich des Plexus brachialis, wie dies z. B. bei schweren Motorradunfällen des Öfteren der Fall ist, können rekonstruktive Eingriffe mit Nerventransplantationen mit der „end-to-side“-Methode zum Wiedererlangen von zumindest Teilen der sensomotorischen Funktionen durchgeführt werden.
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