Die Patienten leiden oftmals unter einem Schweregefühl, Schwellungen und Schmerzen in den Unterschenkeln. Im Tagesverlauf nehmen diese zu. Auffallend sind deutlich sichtbare, dicke und schlangenähnliche Venen. Auch chronische Verfärbungen der Haut sind ein deutliches Symptom. Im schlimmsten Fall kann sich das sogenannte „offene Bein“ entwickeln.
Mithilfe einer Ultraschall-Untersuchung lassen sich Störungen im Blutkreislauf, eine Ausdehnung des Venenschadens und unzureichend schließende Verschlusskappen gut erkennen. Hier stellen wir fest, ob es sich um ein Krampfaderleiden oder um eine andere Erkrankung der Beinvenen handelt.
Im einem frühen Stadium der Krampfadern ist eine Kompressionstherapie meist sehr erfolgversprechend. Je nach Notwendigkeit kann auch eine minimal-invasive Verödung vorgenommen werden. Auch eine operative Beseitigung der Krampfadern unter örtlicher Betäubung kann vorgenommen werden. Wenn die Stammvenen befallen sind, führen wir eine ambulante Operation unter Vollnarkose durch. Gemeinsam mit Ihnen legen wir fest, welche Behandlung für Sie die richtige ist.
Auch wenn keine OP notwendig ist, müssen Sie Ihr Leben lang eine Kompressionstherapie machen. Nach einer erfolgten OP dauert die Kompressionstherapie in der Regel sechs Wochen. Auch klinische Kontrollen und Ultraschall-Untersuchungen sind Teil der Nachsorge.
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